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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Aber ach, der Eingang ist ihm unsichtbar versperrt. Nun hat er aber den heilgen Berg in manchem Traum auf raffiniertesten Zirkeln seiner Seelenwege erschlichen, darum probiert er jede Finte, mit dem Geweih, mit den Tönen, duckt sich, macht sich unsichtbar, umschmückt sich mit Laub, daß er Bäumen gleiche. Ehern ist ihm der Eingang gesperrt. Einmal scheint es, er habe es erreicht.

Wohl bauen wir mit einem Teil dieser Schätze der heilgen, der christlichen Weisheit jenen Siegestempel, der allein schon unsern Namen unsterblich machen wird auf Erden. Aber für den Himmelwer weiß, ob es genügt!

Doch wenn der Kurfürst des Gesetzes Spruch Nicht ändern kann, nicht kann: wohlan! so wirst du Dich tapfer ihm, der Tapfre, unterwerfen: Und der im Leben tausendmal gesiegt, Er wird auch noch im Tod zu siegen wissen! Kurfürstin. Hinweg! Die Zeit verstreicht, die günstig ist! Der Prinz von Homburg. Nun, alle Heilgen mögen dich beschirmen! Leb wohl! Leb wohl!

JOHANNA. Ich kenne alle Kräuter, alle Wurzeln, Von meinen Schafen lernt ich das Gesunde Vom Giftgen unterscheiden ich verstehe Den Lauf der Sterne und der Wolken Zug Und die verborgnen Quellen hör ich rauschen. Der Mensch braucht wenig und an Leben reich Ist die Natur. Wollt Ihr nicht in Euch gehn, Euch nicht mit Gott versöhnen in den Schoß Der heilgen Kirche reuend wiederkehren,

Dorthin will Macduff, Des heilgen Königs Hülfe zu erbitten, Daß er Northumberland und Siward sende, Damit durch ihren Beistand, nächst dem Schutz Des Himmels, wir von neuem schaffen mögen Den Tafeln Speis und unsern Nächten Schlaf, Fest und Bankett befrein von blutgen Messern, Mit Treuen huldgen, freie Ehr empfangen, Was alles uns jetzt fehlt; und diese Nachricht Hat so den König aufgeregt, daß er Zum Kriege rüstet.

Riesenteppich, wo der Dichter Wunderbar hineingewebt Seiner Heimat Fabelchronik, Farsistans uralte Könge, Lieblingshelden seines Volkes, Rittertaten, Aventüren, Zauberwesen und Dämonen, Keck umrankt von Märchenblumen Alles blühend und lebendig, Farbenglänzend, glühend, brennend, Und wie himmlisch angestrahlt Von dem heilgen Lichte Irans,

Wie durchs Maul und um die Kehle Schlechte Gaukler Viper schlingen, Zieht der Teufel eure Seelen Sich durchs Maul philosophierend. Und ihr könnet nicht mehr beten Und ihr könnet nicht mehr dichten. Die die Schlange hat zertreten, Ist barmherzig, Gott ist Richter! Also habe ich geredet, Zwar erregt, doch wohl bei Sinnen, Und sie drängten mit dem Degen Mich bis zu der heilgen Linde,

Ich war genötigt, ihn ihm nachzuschicken; Gefälligkeit und Scham bedrängten mich, Und meine Ehre litt nicht, daß sie Undank So sehr befleckte. Drum verzeiht mir, Beste! Denn, glaubt mir, bei den heilgen Lichtern dort, Ihr hättet, wärt Ihr dagewesen, selbst Den Ring erbeten für den würdgen Doktor. Porzia. Daß nur der Doktor nie mein Haus betritt.

Da zur Jungfrau ich erwachsen, Übernahm ich ihre Rollen, Und sie hat vom offnen Wandel Sich zu Gott zurückgezogen. In dem Kloster zu Sankt Claren Ward sie endlich aufgenommen. Und im heilgen Kleid begraben Als ein Mitglied jenes Ordens. Sterbend hat sie mir gestanden, Daß ich ihre Findeltochter, Und mir Zeit und Ort gesaget, Da ich bin gefunden worden,

Aufidius. Ja, Marcius, Cajus Marcius! denkst du etwa, Daß ich mit deinem Raub dich schmücke, deinem Gestohlnen Namen Coriolan? Ihr Herrn und Häupter dieses Staats, meineidig Verriet er eure Sach und schenkte weg Für ein'ge salzge Tropfen euer Rom, Ja, eure Stadt, an seine Frau und Mutter, Den heilgen Eid zerreißend, wie den Faden Verfaulter Seide, niemals Kriegesrat Berufend. Coriolanus.

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