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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Heilger Geist, das Herz erhelle Ihm, dem frommen Schwertumklirrten, Daß der böse Feind nicht stelle Schlingen dem im Streit Verwirrten! Und Maria, Mutter, helfe, Daß er seinen Judas finde, Denn hier stehen wieder zwölfe, Wie bei deinem heilgen Kinde!" "Gleiche Rechte, gleiche Rechte!" Ruft der Gegner, "Brüder singet! Hat er sich Musik bestellet, Laßt mir auch ein Lied erklingen!"

Ich stand auf dieser segensvollen Höh, Ich konnte mich erfreun an anderer Glück, Wenn freudenleer mein eigner Busen war. Ich hab mich selbst von diesem heilgen Thron Gestürzt. Dies Einzge ists, was ich mit Recht Beweinen darf, sonst nichts. Zum Kinderspott, Zum Hohngelächter des gemeinen Pöbels Darf nie ein Edler werden, drum fahr hin Mein Leben, dessen Pulsschlag Ehre war.

Hirtin, Hirtin, nach den Höhen Lenke rettend deine Flucht, Um der Welle zu entgehen, Die ja selbst die Tiefe sucht! Doch sie stehet schon geschürzet In der heilgen Grotte Raum, Und die Welle nach ihr stürzet, Folgend ihres Mantels Saum. Aber als sie niederknieet Vor dem kleinen Felsaltar, In der Höhle Dunkel siehet Sie gedrängt der Lämmer Schar.

"Am Ring" stand einst ein Blutgerüst, lang ist es her; doch wenn der Schein des runden Monds das Rathaus küßt, dann wallen aus dem heilgen Teyn Gerichtete in Geisterreihn ... Weh wer sie sah! Viel Herren fielen auf dem Ring; die Herren finden Ruhe nicht; sie zogen eines Nachts: Es ging voran Herr Christus, groß und licht, mit ernstem, traurigem Gesicht ... Und einer sahs! Der war ein Maler.

Aber beiden reißt Apone Von dem Busen die Gewande. Da er sieht die heilgen Rosen, Fühlt er seine Sinne wanken. Und er fluchet: "Moles, Moles! Dies ist unser Rosengarten. Daß er ewiglich verdorre, Mußt du dich zur Arbeit halten!" Doch am Fenster ruft Benone Dem Geleite, und mit Fackeln Dringen sie herauf; Meliore Tritt einher vor allen andern.

Vor ihr steht zwei geistge Nonnen, Blicken zu ihr ernst und mild, Reichen ihr den heilgen Bronnen; Eine glich wohl jenem Bild. Jene, die da stand zur Linken, Wo die Rosen traurig sind, Ließ voll Schmerz die Augen sinken, Wie die Mutter auf das Kind. Als die Magd von ihren Händen Das geweihte Naß empfing, Suchte sie ihr zu entwenden Von der Hand Biondettens Ring.

Dabei bemerkt sie, wer des Weges zieht, und alle kennt sie bis zum Tramwaypony; sie treibts ja Jahre schon, die alte Toni.... Und leise summt ihr Herd sein Lied. Große Heilige und kleine feiert jegliche Gemeine; hölzern und von Steine feine, große Heilige und kleine. Heilge Annen und Kathrinen, die im Traum erschienen ihnen, baun sie sich und dienen ihnen, heilgen Annen und Kathrinen.

Der durch dich, mein Jacopone, Ward ihr kleines Feld erhalten Gen den Anspruch eines Großen; Sie bracht mir das Brot zum Danke, Bat: `O esse von dem Korne Jetzt aus Liebe zu dem Manne, Der gerettet mir den Boden Dem dies Brot für mich entwachsen! Aber hört, die elfte Glocke Schlägt! Noch eine Stunde harret; Reicht indes zum letzten Troste Mir des heilgen

Durch dich küßt er so begeistert, Und teilt mir sein Feuer mit. Drum soll, wie von ihm, der Wein Auch von mir vergöttert sein! Refutatio Papatus Nein, nein! durchaus ich glaube nicht, Was Petri falscher Folger spricht; Daß jene Bücher göttlich wären, Die, zu der Juden steten Ehren, Uns von des Maccabäus Helden Und ihren heilgen Schlachten melden. Hört meinen neu erfundnen Grund!

Ach! auch sie ist da erschienen Seinen Augen keusch und klar, Wie sie als Modell sollt dienen Zu dem Bilde am Altar. Mit den frommen heilgen Mienen, Mit den Rosen in dem Haar; Seinen Augen, brünstgen Bienen, Sie die süße Blume war. Lust und Sünde sieht er wieder, Bis sie tief im Elend starb, Die Verzweiflung reißt ihn nieder, Weil er sie durch Lust verdarb.

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