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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Das Geschlecht, entsprossen dort, Sei gesegnet immerfort; Jedes dieser Paare sei Ewiglich im Lieben treu; Ihr Geschlecht soll nimmer schänden Die Natur mit Feindeshänden; Und mit Zeichen schlimmer Art, Muttermal und Hasenschart, Werde durch des Himmels Zorn Ihnen nie ein Kind geborn. Elfen, sprengt durchs ganze Haus Tropfen heilgen Wiesentaus! Jedes Zimmer, jeden Saal Weiht und segnet allzumal!
In gewisser Art auch darfst du, Keinen Zweifel laß ich walten, Über deinem heilgen Enkel Als gerechte Herrin schalten. Mitzuthronen, gleich dir Hohen, In der höchsten Himmelsfeste, Hielten wohl viel tausend Eltern Für der Glückesgaben beste. Welche Tochter! welch ein Enkel! Welcher Eidam! Hier ist wieder, Ist gerechterweise Anlaß Für Triumph- und Siegeslieder.
Und wird ein stückgen Geld zur Zahlung abgetheilt; So wird von jeglichem vorher was abgefeilt. Ruft ihn der Christen Brauch zu einem heilgen Mahl, So macht des Priesters Sold ihm tausend Angst und Qual. Dahero wendt er vor: Er könte kaum was geben, Es wär ihm ärgerlich.
Denn inmitten dieser Tafel Ist noch kaum ein Strich gezogen, Gleich des Blinden Auge starret, Gott erharrend, hin der Bogen. Jährlich nur an diesem Tage Weint vor dem Gewand der Nonne Und der Locke goldner Haare, Büßt vor diesem Bilde Kosme. Wie, an heilgen Jahrestagen Nur, die Kirche die Kleinode, Die Reliquien des Schatzes Auftut, zu der Frommen Troste,
So wird Die Königswürde wohl an Macbeth fallen? MACDUFF Er ist ernannt schon und zu seiner Krönung Nach Scone gegangen. ROSSE Wo ist Duncans Leichnam? MACDUFF Nach Colmes-Kill führt man ihn zur heilgen Gruft, Wo die Gebeine seiner Ahnen alle Versammelt ruhn. ROSSE Geht Ihr nach Scone? MACDUFF Nein, Vetter, Ich geh nach Fife. ROSSE So will ich hin. MACDUFF Lebt wohl!
Ihnen ward der rechte Glaube gebracht und sie haben ihn verschmäht. Das ist die Sünde wider den heilgen Geist, die nie vergeben wird – auf Erden und im Himmel. Du aber bist das Schwert, daß diese gottverfluchten Arianer schlagen soll: sie sind Christi verhaßteste Feinde: sie kennen ihn und leugnen dennoch, daß er Gott.
Und den Feldarzt trägt der Wagen Mit des Leibes Arzenein, All, die blutig sind geschlagen, Wollen hier geheilet sein. Auch die Priester auf ihm stehen, Mit dem heilgen Sakrament Jeden Krieger zu versehen In dem ehrenvollen End. Kehrt der Wagen mit dem Heere, Dann ward gut die Schlacht geschlagen, Denn des Heeres Mut und Ehre Hänget an dem Fahnenwagen.
ROMEO Ich schwöre, Fräulein, bei dem heilgen Mond, Der silbern dieser Bäume Wipfel säumt Lieben sei! ROMEO Wobei denn soll ich schwören? JULIA Laß es ganz! Doch willst du, schwör bei deinem edlen Selbst, Dem Götterbilde meiner Anbetung; So will ich glauben. ROMEO Wenn die Herzensliebe JULIA Gut, schwöre nicht! Obwohl ich dein mich freue, Freu ich mich nicht des Bundes dieser Nacht.
Mensch, bezahle deine Schulden, Lang ist ja die Lebensbahn, Und du mußt noch manchmal borgen, Wie du es so oft getan. Die heilgen drei Könige aus Morgenland, Sie frugen in jedem Städtchen: Wo geht der Weg nach Bethlehem, Ihr lieben Buben und Mädchen? Die Jungen und Alten, sie wußten es nicht. Die Könige zogen weiter; Sie folgten einem goldenen Stern, Der leuchtete lieblich und heiter.
Erlauchter Cäsar? Cäsar. Vergeßt, Antonius, nicht, in Eurer Eil Calpurnia zu berühren; denn es ist Ein alter Glaube, unfruchtbare Weiber, Berührt bei diesem heilgen Wettelauf, Entladen sich des Fluchs. Antonius. Ich werd es merken. Wenn Cäsar sagt: "Tu das", so ist's vollbracht. Cäsar. Beginnt; laßt nichts von den Gebräuchen aus. Wahrsager. Cäsar! Cäsar. He, wer ruft? Casca.
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