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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Ja, Sünder, es ist schwer; allein zu deiner Ruh Ist dieß der einzge Weg. Und dem entsagest du? Ist deine Pflicht von Gott, wie kannst du sie vergessen? Nach deinen Kräften selbst hat er sie abgemessen. Was weigerst du dich noch? Ist Gott denn ein Tyrann, Der mehr von mir verlangt, als ich ihm leisten kann?
Ich stand auf dieser segensvollen Höh, Ich konnte mich erfreun an anderer Glück, Wenn freudenleer mein eigner Busen war. Ich hab mich selbst von diesem heilgen Thron Gestürzt. Dies Einzge ists, was ich mit Recht Beweinen darf, sonst nichts. Zum Kinderspott, Zum Hohngelächter des gemeinen Pöbels Darf nie ein Edler werden, drum fahr hin Mein Leben, dessen Pulsschlag Ehre war.
Ich kann ja nicht heraus. Der Wagen hängt ja in der Luft. Das ist ja aufs Verhungern abgesehen. Verflixter Kerl, komm zurück! Es rührt sich nichts, ich sehe keinen Menschen, nicht einmal Ochsen weiden hier. Ich bin der einzge in der ganzen Gegend. Echo. Ich ersticke noch vor Zorn Alpengeister. Hahahahaha! O du Geistergesindel, du unsichtbares Lumpengepack, komm herauf zu mir, ich schlag dich tot.
Ich könnte mich in jenen Abgrund stürzen, Doch nein! des letzten Flottwells Haupt, es beug Sich nicht so tief. Mein Leben ist ja noch Das einzge Gut, das mir Verschwendung ließ, Mit dem allein will ich nun sparsam sein, Der Hunger soll mich langsam töten hier. Aus Straf, weil ich die undankbare Welt Zu viel gemästet hab. O Tod, du bist Mein einzger Trost. Ich hab ja keinen Freund Bettler.
Bei Gott, und wenns des Kaisers Tochter wäre! Was fürchtet Ihr? Das Haus, wenn es gleich brennt, Steht, wie ein Fels, auf dem Gebälke noch; Sie wird, auf diesem Gang, nicht gleich verderben. Die Treppe war noch unberührt vom Strahl; Rauch ist das einzge Übel, das sie findet. He! Hilf Gott! Der Rauch erstickt mich! Es ist der rechte Schlüssel nicht. Tod und Teufel!
JOHANNA. Du tatst dem Himmel diese zweite Bitte. Wenn es sein hoher Schluß und Wille sei, Das Szepter deinem Stamme zu entwinden, Dir alles zu entziehn, was deine Väter, Die Könige in diesem Reich besaßen, Drei einzge Güter flehtest du ihn an Dir zu bewahren, die zufriedne Brust, Des Freundes Herz und deiner Agnes Liebe. KARL. Genug! Ich glaube dir! Soviel vermag Kein Mensch!
Ist denn der Wald so echolos, daß ich der einzge bin, der diese Schandtat ausposaunt? Ha! wer rührt sich da? ist es ein Mensch, so soll er hervorkommen, damit ich meinen ganzen Vorrat von Impertinenzen in sein Antlitz werfen kann. Heraus da, wer ist hier? Qui vive? Diese Antwort hab ich nicht erwartet. Eine solche Gesellschaft möcht ich mir noch ausbitten. Einundzwanzigster Auftritt Voriger.
Die Götter machen wert ihn eurer Liebe. Zweiter Bürger. Amen! Nach meiner armen, schwachen Einsicht Verlacht' er uns, um unsre Stimmen bittend. Dritter Bürger. Gewiß, er höhnt' uns gradezu. Erster Bürger. Nein, das ist seine Art; er höhnt' uns nicht. Zweiter Bürger. Du bist der einzge, welcher sagt, er habe Uns schmählich nicht behandelt; zeigen sollt er Die Ehrenmal', fürs Vaterland die Wunden.
Flottwell. Daß du Verlust betrauerst, zeigt die Trän in deinem Auge. Bettler. Was ich betraure, spiegelt sich in meiner Träne! Ein Palast. Oho! Was warst du, und wie heißest du? Bettler. Es ist die letzte Aufgabe meines Lebens, beides zu vergessen. Das einzge Mittel, das mich vor Verzweiflung retten kann. Flottwell. Sonderbar.
»Heute gab es Spanierblut O, das dampfte so apptitlich, Und dein feines Leckernäschen Sog den Duft ein, wollustglänzend. »Morgen opfern wir die Pferde, Wiehernd edle Ungetüme, Die des Windes Geister zeugten, Buhlschaft treibend mit der Seekuh. »Willst du artig sein, so schlacht ich Dir auch meine beiden Enkel, Hübsche Bübchen, süßes Blut, Meines Alters einzge Freude.
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