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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Laßt's nun genug sein, denn es kränkt mein Herz. Genug, ich bitte! Cominius. Sieh, Freund, deine Mutter. Coriolanus. O! Ich weiß, zu allen Göttern flehtest du Für mein Gelingen. Volumnia. Nein; auf, mein wackrer Krieger, Mein edler Marcius, würdger Cajus, und Durch taterkaufte Ehren neu benannt; Wie war's doch? Coriolan muß ich dich nennen? Doch sieh, dein Weib. Coriolanus.
Zum ersten flehtest du den Himmel an, Wenn unrecht Gut an dieser Krone hafte, Wenn eine andre schwere Schuld, noch nicht Gebüßt, von deiner Väter Zeiten her, Diesen tränenvollen Krieg herbeigerufen, Dich zum Opfer anzunehmen für dein Volk, Und auszugießen auf dein einzig Haupt Die ganze Schale seines Zorns. Wer bist du, mächtig Wesen? Woher kommst du?
JOHANNA. Du tatst dem Himmel diese zweite Bitte. Wenn es sein hoher Schluß und Wille sei, Das Szepter deinem Stamme zu entwinden, Dir alles zu entziehn, was deine Väter, Die Könige in diesem Reich besaßen, Drei einzge Güter flehtest du ihn an Dir zu bewahren, die zufriedne Brust, Des Freundes Herz und deiner Agnes Liebe. KARL. Genug! Ich glaube dir! Soviel vermag Kein Mensch!
Dir erweicht sich der Schiffer, und klopft dir die Wange; der Seckel Thut sich dir kärglich zwar, aber er thut sich doch auf, Und der Bewohner Venedigs entfaltet den Mantel, und reicht dir, Eben als flehtest du laut bey den Mirakeln Antons, Bey des Herrn fünf Wunden, dem Herzen der seligsten Jungfrau, Bey der feurigen Qual, welche die Seelen durchfegt.
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