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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Einundzwanzigster Gesang Der Durst, den die Natur gegeben hat, Den nur das Wasser stillt, um dessen Gnade Die Samariterin den Heiland bat, Verzehrte mich, und auf verengtem Pfade Trieb Eile mich, dem Führer nachzuzieh

Oh! er wird sich nicht übereilt haben. Der Reisende. Kommt, wir wollen Einundzwanzigster Auftritt Der Baron. Der Reisende. Lisette. Christoph. Den Augenblick, Lisette, stelle dem Herrn seine Dose wieder zu! Es ist alles offenbar; er hat alles gestanden. Und du hast dich nicht geschämt, von so einem Menschen Geschenke anzunehmen? Nun? wo ist die Dose? Der Reisende. Es ist also doch wahr? Lisette.

Einundzwanzigster Gesang Schon heftet

Wenn man am Morgen gleich ein altes Weib erblickt, die brummt, da führt der Henker stets ein Wetter her. Max. Fluch nur nicht so, sonst geht die See noch immer höher. Einundzwanzigster Auftritt Vorige. Flottwell. Amalie. Flottwell. Ha, seid Ihr da? Nun laßt uns schnell von hinnen! Thomas. Was fällt Euch ein, wer wird in solchem Wetter fahren! Flottwell. Wir müssen fort. Ich hab euch ja gedungen!

Einundzwanzigster Gesang So ging

Ich zeige mich Vom Altan dem Rebellenherr, und schnell Bezähmt, gebt acht, kehrt der empörte Sinn Ins alte Bette des Gehorsams wieder. Einundzwanzigster Auftritt Gräfin. Herzogin. Max und Thekla. Gräfin. Herzogin. Hoffnung! Ich habe keine. Max. Das ertrag ich nicht.

Eilt ihr nach, ihr Frauen! Die Oberpriesterinn. Was beschloßt ihr über uns? Einundzwanzigster Auftritt. Achilles. Hör', thu mir den Gefallen, Diomed, Und sag' dem Sittenrichter nichts, dem grämlichen Odyß, von dem, was ich dir vertraue; Mir widersteht's, es macht mir Übelkeiten, Wenn ich den Zug um seine Lippe sehe. Diomedes. Hast du den Herold ihr gesandt, Pelide? Ist's wahr? Ists wirklich?

Ist denn der Wald so echolos, daß ich der einzge bin, der diese Schandtat ausposaunt? Ha! wer rührt sich da? ist es ein Mensch, so soll er hervorkommen, damit ich meinen ganzen Vorrat von Impertinenzen in sein Antlitz werfen kann. Heraus da, wer ist hier? Qui vive? Diese Antwort hab ich nicht erwartet. Eine solche Gesellschaft möcht ich mir noch ausbitten. Einundzwanzigster Auftritt Voriger.

Damis. Von Herzen gern. Einundzwanzigster Auftritt Cleon. Julchen. Cleon. Nun, meine Tochter, wie steht es mit deinem Herzen? Es muß dir doch lieb sein, daß du ein Rittergut hast. Julchen. Ja, deswegen, damit ich's Ihnen und meiner Schwester anbieten kann. Cleon. Du gutes Kind! Behalte, was dein ist. Willst du deiner Schwester etwas geben; wohl gut.

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