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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Auf frischen Wangen dir der Liebe Macht, Dann wirst du die geheimen Wunden kennen Vom scharfen Pfeil der Liebe. Phöbe. Doch bis dahin Komm mir nicht nah, und wenn die Zeit gekommen, Kränk mich mit deinem Spott, sei ohne Mitleid, Wie ich bis dahin ohne Mitleid bin. Warum? ich bitt Euch Wer war Eure Mutter, Daß Ihr den Unglückselgen kränkt und höhnt Und was nicht alles? Was heißt das?
Wenn ich in grauen Stunden über das lieblichste und traurigste Kapitel meines Lebens nachsinne, so höhnt etwas in mir: Kann auch einer, der im Angesicht der Sonne schlimme Taten verübte, ja die Sonne selber gering achtete, sich trösten, daß er doch von ihr beschienen worden sei und es also wert gewesen sein müsse? Dann aber sagt eine liebe Stimme: »Gräme dich nicht länger.
Rot hängt des Vorhangs offner Wundrand über ihr, Rauch höhnt als Vorhang, den doch jeder Blick durchdringt, Ihr Tanz verlöscht nicht, angespritzt von Staub und Bier, Noch immer klatschen Fäuste, bis Musik noch klingt. So flieh, enttanze In dich! du Unsichtbare! Wie ein rasendes Rad innen schwindet Schon hüllen Wellen dich und bleichen Die Gier, im Saale sitzen Leichen
Nicht gar so klein, daß nicht Dir meine Nägel an die Augen reichten. Helena. Ihr Herrn, ich bitt euch, wenn ihr schon mich höhnt, Beschirmt mich doch vor ihr. Nie war ich böse, Bin keineswegs geschickt zur Zänkerin; Ich bin so feig wie irgend nur ein Mädchen. Verwehrt ihr, mich zu schlagen; denket nicht, Weil sie ein wenig kleiner ist als ich, Ich nähm es mit ihr auf. Hermia. Schon wieder kleiner?
Mich freute Tempel nicht, noch Monument. Mein Volk verachtet sehn! Das würgt und brennt! Mir den Geschmack zu bilden hofft' ich dort Und bitter war der Mund mir immerfort. Mir gor das Blut, die Galle regte sich, Ich sprach: Jetzt, Hutten, schilt! sonst tötet's dich. Vor Petri neuem Tempel höhnt' ich laut: Der Simon hat's mit unserm Geld gebaut!
Jede Stadt Fällt lachend ab, und wer sich widersetzt, Den höhnt man ob der tapfern Dummheit aus, Der stirbt als treuer Narr. Wer kann ihn tadeln? Die Feind' ihm sind, sehn jetzo, was er ist. Menenius. Wir alle sind verloren, wenn der Edle Nicht Gnade übt. Cominius. Wer soll ihn darum bitten? Aus Schande können's die Tribunen nicht; Das Volk verdient von ihm Erbarmen, wie Der Wolf vom Schäfer.
Die tiefgewurzelten Sykomoren sinken unter seiner Wucht und die grasige Ebene wird von Schutt überrollt; das Wasser füllt das ganze Thal und langt hoch an die Felsen hinauf. Wehe dir, du armer Mann! Wo solltest du hin entfliehen? Hast du die Flügel des Adlers, hast du die Krallen des Affen, der über dir schwebend deiner Noth höhnt? Bist du im Bunde mit den Geistern, daß sie dich forttrügen?
»Endlich«, sagte da der Oberst hoch aufatmend, als habe er die Feinde hinter sich. »Siehst du, Max, erst gehört meine Frau dem Schreiner Andres, dann ihren Kindern und dann ihrem Mann, wenn noch etwas übrig bleibt.« »Und siehst du, Max«, sagte die Mutter lachend, »wenn mein Mann noch so arg höhnt: er mag unseren guten Schreiner Andres gerade so gern wie wir alle; gestehe es nur ein, Mann!
Nun steht die Wage gleich und still: drei schwere Fragen warf ich hinein, drei schwere Antworten trägt die andre Wagschale. Wollust: allen busshemdigen Leib-Verächtern ihr Stachel und Pfahl, und als "Welt" verflucht bei allen Hinterweltlern: denn sie höhnt und narrt alle Wirr- und Irr-Lehrer.
Ein anderer Teil des Waldes Silvius. Höhnt mich nicht, liebe Phöbe! Tut's nicht, Phöbe! Sagt, daß Ihr mich nicht liebt, doch sagt es nicht Mit Bitterkeit; der Henker, dessen Herz Des Tods gewohnter Anblick doch verhärtet, Fällt nicht das Beil auf den gebeugten Nacken, Bis er sich erst entschuldigt. Seid Ihr strenger Als der von Tropfen Bluts sich nährt und kleidet? Phöbe.
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