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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Vergeßt nicht, Wie er mit Hoffart trug der Demut Kleid, Wie flehend er euch höhnt'. Nur eure Liebe, Gedenkend seiner Dienste, hindert' euch, Zu sehn, wie sein Benehmen jetzt erschien, Das achtungslos und spöttisch er gestaltet Nach eingefleischtem Haß. Brutus. Legt alle Schuld Uns, den Tribunen, bei und sprecht: wir drängten Euch, keines Einwurfs achtend, so, daß ihr Ihn wählen mußtet. Sicinius.

Hat er nicht die Thore gesperrt und den Pöbel für den Barbaren vereidigt?« – »Hat er nichtsprach Cethegus fortfahrend, »die edeln Väter der Stadt, dreihundert an der Zahl, in der Kurie wie soviel Mäuse in der Mausfalle gefangen, dreihundert hochadlige Mäuse?« – »Er höhnt uns noch! Wollt ihr das duldenrief Licinius.

Ein Traum ist, da klebt alles was ich anfasse; Fleisch und Knochen an mir sind eine heiße, weiche, zähe Masse; dabei fühl ich, ich bins garnicht, ein fremdes Wesen durchsickert mich, ein fremder Leib; es wird mir eigentümlich wohlig matt, die feurige Luft wird dunkelblau, alles rinnt und rieselt um mich herum, schmeichelt und rührt mich an, will mich packen und höhnt, und wenn ich aufwache, sind meine Augen wie zwei Stücke Eisen.

Lange steht er schon bereitet In der Halle vor dem Saal. Auch ist er schon angekleidet, Wie dein Wink es uns befahl. Astragalus. Höhnt ihn aus, wenn er erscheint. Ein Alpengeist. Fürst, hier ist der Menschenfeind. Rappelkopf. Nun? Was ist da Spaßigs dran? Alpanor. Weißt du wohl, warum sie lachen? Unter einem Menschenfeind Dachten sie sich einen Drachen, Der als grimmer Ries erscheint.

Aber wer ist es eigentlich, der all dies vollbringt? Nicht, wie es sein sollte, du, des Kaisers Feldherr, noch des Kaisers Heer: sondern dieser eisige Römer, der nur lachen kann, wenn er höhnt. Der sitzt da oben im Kapitol und verlacht den Kaiser und die Goten und uns und, mit Verlaub zu sagen, dich selber am meisten.

Sein Schatten begleitete ihn, ein Gespenst, wuchs plötzlich wie aus der Erde neben ihm auf, dehnte sich auf einer Nebelwand zu grotesker Grosse hinauf, fuhr plötzlich zusammen, als erschrecke er vor etwas und wollte sich in sich selbst verkriechen. "Schatten! Gespenster!" Randers sagte es ganz laut. "Das bist du. Dein eigentliches Ich, das dich höhnt. Ein Nichts. Ein Spuk. Ein Nebel."

Der jagende Fuchs knirscht oft mit den Zähnen vor Wut über sie; er nennt ihr Jagdverfahren, „dem Wild das Leben stehlen“. Hah! still dasitzen und lauern und aus der Luft niederschlagen auf eine arme, nichts ahnende Beute, hah! das kann jeder! höhnt der Fuchs in seiner Sprache. Sie sind neidisch auf sie, alle, die zu Fuß jagen!

Von Drahomira erregt, höhnt Wallstein Hartman, Rudolphs Sohn; kommt unerkannt in schwarzer Rüstung Ottgar heran; widersteht ihrer Einflüsterung, den Kaiser zu morden; ersticht Hartmans Roß; wirft den Fehdehandschuh Rudolph, zum Kampf auf Tod und Leben, hin, und entflieht im schrecklichen Donnergewitter. =Fünfter Gesang.=

Da höhnt er hinunter: 'Würdet ihr auseinander gehen und jedes seinen Weg und auf eine Höhe steigen wie ich, so wär's euch wohler!" Der Großvater sagte diese Worte fast wild, so dass dem Heidi das Gekrächz des Raubvogels dadurch noch eindrücklicher wurde in der Erinnerung. "Warum haben die Berge keinen Namen, Großvater?", fragte Heidi wieder.

Jetzt tritt der Lombarde auf Stemma zu, welche im Halbdunkel saß, 'Die Frau da', höhnt er, 'hat einen Heiligenschein um das Haupt, her mit dem Stirnband! Da erhebt sich Frau Stemma und durchbohrt den Menschen mit ihren fürchterlichen Augen: 'Unterstehe dich! 'Ja so', sagt er, 'die Richterin! und biegt das Knie.

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