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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Plötzlich sagt er zu mir: 'Wenn einer noch drei Zinslein schuldig ist, braucht er den Mund nicht so weit aufzumachen, wie du, Seppi; gescheiter wär's, du stiegst an die Weißen Bretter. »Ich bin wie vom Donner getroffen, ich rolle das Geld aus dem Sack auf den Tisch, da höhnt er: 'Eben, eben, hast die Loba verkauft. Wenn ich's schon nicht hätte erfahren sollen, so weiß ich's.
Er merkt nicht, wenn man gleich sein laut Geschwätze höhnt, Und jauchzet wenn man ihn mit Haasen=Pappeln krönt. Zwey Stieber hält er oft vor zärtliche Caressen, Die eine schöne Hand ihm gütig zugemessen. Ein Trunkner glaubt === jedoch ich werff die Feder hin, Weil ich nicht in Pariß noch Hollands Fluren bin, Wo man die Laster darf bey ihren Namen nennen.
Er ist kleinlich und selbstsüchtig, ohne weiten Blick, ein ewiger Verschlepper und Zauderer, aber ein versuchter Kriegsmann, und es bleibt uns kein Anderer", sprach der Florentiner mit gerunzelter Stirn. "Da wäre noch Euer Hans Medici, Guicciardin, und Ihr hättet den jungen Waghals, nach dem euer Herz zu begehren scheint", neckte ihn der Venezianer. "Höhnt Ihr mich, Nasi?" zürnte Guicciardin.
Ha, ha, ha, daran sind die vielen Kirchen schuld! höhnt er im Stillen, als er wieder eine Viertelstunde vergeblich umhergeschlichen ist ... nein, die großen Horneulen haben sich an Zahl vermindert, ihrer sind weniger und weniger geworden das ist die Sache!
Die Götter machen wert ihn eurer Liebe. Zweiter Bürger. Amen! Nach meiner armen, schwachen Einsicht Verlacht' er uns, um unsre Stimmen bittend. Dritter Bürger. Gewiß, er höhnt' uns gradezu. Erster Bürger. Nein, das ist seine Art; er höhnt' uns nicht. Zweiter Bürger. Du bist der einzge, welcher sagt, er habe Uns schmählich nicht behandelt; zeigen sollt er Die Ehrenmal', fürs Vaterland die Wunden.
So steht Mephisto "beschämt", indem er "gestehen muss", der "dunkle Drang" im Menschen sei mächtiger als er. Er höhnt über sich und seine Mitteufel, weil die Liebe sich ihnen überlegen erwiesen hat. Darin liegt solcher satirischer Charakterhumor.
So wurde getan, und wie nun später Heidi auf seinem hohen Stuhl saß vor seinem Milchschüsselchen und der Großvater neben ihm, da kam das Kind gleich wieder mit seiner Frage: "Warum krächzt der Raubvogel so und schreit immer so herunter, Großvater?" "Der höhnt die Leute aus dort unten, dass sie so viele zusammensitzen in den Dörfern und einander bös machen.
Da höhnt er hinunter: >Würdet ihr auseinander gehen und jedes seinen Weg und auf eine Höhe steigen wie ich, so wär's euch wohler!<« Der Großvater sagte diese Worte fast wild, so dass dem Heidi das Gekrächz des Raubvogels dadurch noch eindrücklicher wurde in der Erinnerung. »Warum haben die Berge keinen Namen, Großvater?«, fragte Heidi wieder.
Soll ich vor sie hintreten, daß sie mich höhnt und fragt, wer der schmutzige Knecht sei, der es wagt, die Landgräfin mit sinnlosen Worten zu belästigen? Und soll ich warten, bis sie mit ihrem feinen Vater mich vom Hofe peitschen läßt? Ich Narr, der ich ihre Augen für wahr nahm, ihre Küsse für rein!
Zuerst wollte Rudi nicht antworten, endlich stieß er hervor: »Nun, wie halt immer. Erst höhnt er mich und reizt mich, bis ich nicht mehr anders kann, als ihn anpacken, und sowie er fühlt, daß er unterliegen wird, dann fängt er seine Brüllerei an, stellt sich, wie wenn ich ihm Gott weiß was getan hätte und ich krieg's nachher von allen!« Es klangen Trotz, Schmerz und Bitterkeit aus seiner Stimme.
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