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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Der Tod, der in dem blassen Mädchen weinet, Der aufgerollt liegt in der Alten Haar, Der, was er bös oft trennet, besser einet, Der jauchzet ungestüm durch manche Bar. Der gell erschallt im Volkstumult furchtbar, Als Feuerschrift an schwarzer Wand erscheinet, Als Strolch mit Hund und Messer nächtlich streunet, Da werden ihn wohl viele bleich gewahr . . .

Aber er hatte die Wahl zwischen hundert Psalmen, und Clara rief schon zum Abendbrot; er mußte also aus der Menge einen herausgreifen, und er nahm: – Die Weiden in der Wüste sind auch fett, daß sie triefen; und die Hügel umher sind lustig; die Anger sind voll Schafe, und die Auen stehen dick mit Korn, daß man jauchzet und singet.

Er sann jetzt: Ottgar ward ihm genannt der Grausame hieß er den Räubern Selbst? Da jauchzet’ er laut; entblößte das Eisen; erhob sich Schnell in den Sattel, und rief: „Mir nach, wir rächen die Unthat!“ D’rauf ging’s fort, im sausenden Ritt nach Kostel in Mähren.

Mein Freund, ich werde bei dir bleiben; Ein zaertlicher Gesang soll uns die Zeit vertreiben. Eridon. Geliebtes Kind, geh! Amine. Geh! hol' deine Floete her. Eridon. Du willst's! Sechster Auftritt Amine. Er scheint betruebt, und heimlich jauchzet er. An ihm wirst du umsonst die Zaertlichkeit verlieren. Dies Opfer, ruehrt es ihn? Es schien ihn kaum zu ruehren; Er hielt's fuer Schuldigkeit.

Nur diesen streb ich nach, und unterdrucke nicht Die Regung die in mir durch Mark und Adern bricht. Er jauchzet, wenn er sieht, daß seine schöne Sachen, Die man zu Käsen braucht, die Leute lachend machen, Und wenn ein trunkner Mund, der nach der Pfeife stinkt, Bey einem Glaß voll Bier, sein Stückgen ließt und singt.

Und nun, was sagen Sie jetzt von dem Zauberkönig? Ist er in Ihren Augen gerechtfertiget? Alle. Hoch lebe der Zauberkönig! Pamphilius. Also folgen Sie mir, ich will Sie melden. Chor. Wie uns die Freude glühend belebt, Wie sich die Hoffnung mächtig erhebt, Schnelle Gewährung wird unser Lohn, Bringen die Bitten wir vor den Thron; Jauchzet den König aus seiner Ruh, Ewiges Vivat töne ihm zu

Nicht länger dürfen wir die Frechheit dieser Zauberschwestern dulden; Apollo selbst befiehlt es uns. odi. Hier kommt der Hofpoet. affriduro. Jauchzet ihm entgegen, seiner Muse Flug soll euch begeistern. Szene vorige. distichon mit einer Menge Gedichte in Rollen Willkommen, Distichon! Verderben diesen Zaubernymphen!

Ich höre schon des Dorfs Getümmel, Hier ist des Volkes wahrer Himmel, Zufrieden jauchzet groß und klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein! WAGNER: Mit Euch, Herr Doktor, zu spazieren Ist ehrenvoll und ist Gewinn; Doch würd ich nicht allein mich her verlieren, Weil ich ein Feind von allem Rohen bin.

Statt gewohnter Höllenstrafen Fühlten Liebesqual die Geister; Selbst der alte Satansmeister War von spitzer Pein durchdrungen. Jauchzet auf! es ist gelungen. DIE VOLLENDETEREN ENGEL: Uns bleibt ein Erdenrest Zu tragen peinlich, Und wär' er von Asbest, Er ist nicht reinlich.

Er tönet ausgesöhnt mit allen Stücken Und aufgelöst in den Zusammenhang. Wir Lahmen tuen ab die Holperkrücken Und schreiten aus in fabelhaftem Gang. Wir Arme füllen uns. Die Trauer tanzet Und alles jauchzet, völlig eingewohnt. Wir schöpfen aus der dunklen Troge Kranze Ewigen Trank, den gelben Wonnemond. Es dehnet Wald schon weit sich. Helle Wiesen Von dicken Mooren überfließen.

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