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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Den Sturmwind mein ich eben, Majestaet. Rumpf. Der Fusstritt vieler Kommenden und Geh'nden Hat arg gehaust in dieses Gartens Wegen. Des Gaertners Rechen gleicht es wieder aus. Beliebt's Euch nun den Tieren nachzusehn, Die in den Kaefigen der Fuettrung harren? Der Loewe nimmt die Nahrung nur von Euch, Die Waerter sagen, dass gesenkten Haupts Er leise stoehnt, wie einer der betruebt.

Und wie die Pilger pflegen dort herum, Die, eines Wunsches, der sie drueckt, gedenkend, Ein Kreuz von Reisig in den Brunnen werfen Und aus dem Sinken oder Schwimmen prophezein, So tat er tagelang und schien betruebt. Zuletzt erfuhr's der Magistrat von Hradisch Und ging hinaus, den Koenig einzuholen; Doch der war nicht mehr da und schon im Weiten. Milota.

Ferdinand. Vielmehr begehr ich, dass Ihr ihn gebraucht, Er ist ein Eifrer fuer die fromme Sach. Leopold. Du zitterst ja! Ferdinand. Lass nur, es geht vorueber. Leopold. Wir haben keinen guten Kampf gekaempft. Mathias. Wollt ihr schon fort? Max. Lass uns! wir sind betruebt. Und ohne Abschied denn! Geht ihr? Ferdinand. Leopold. Wir folgen. Mathias. Zur Kutsche wenigstens nehmt das Geleit.

Mein Freund, ich werde bei dir bleiben; Ein zaertlicher Gesang soll uns die Zeit vertreiben. Eridon. Geliebtes Kind, geh! Amine. Geh! hol' deine Floete her. Eridon. Du willst's! Sechster Auftritt Amine. Er scheint betruebt, und heimlich jauchzet er. An ihm wirst du umsonst die Zaertlichkeit verlieren. Dies Opfer, ruehrt es ihn? Es schien ihn kaum zu ruehren; Er hielt's fuer Schuldigkeit.

Doch sei vernuenftig Und wiederhole mir nicht stets dasselbe, Es mahnt zuletzt mich an den Unterschied. Das ist die Art der tugendhaften Weiber, Dass ewig sie mit ihrer Tugend zahlen. Bist du betruebt, so troesten sie mit Tugend, Und bist du froh gestimmt, ist's wieder Tugend, Die dir zuletzt die Heiterkeit benimmt, Wohl gar die Suende zeigt als einz'ge Rettung.

Die Treue lob' ich gern; doch muss sie unserm Leben, Bei voller Sicherheit, die volle Ruhe geben. Amine. Ach, Freundin! schaetzenswert ist solch ein zaertlich Herz. Zwar oft betruebt er mich, doch ruehrt ihn auch mein Schmerz.

Nun, Bruder, sieh, wir taten doch ein Gutes. Ferdinand. Nachdem wir Schlimmes erst, ich fuehl's, getan. Leopold. Sei nicht betruebt, es findet sich noch alles. Was halb du weisst und halb ich dir verschwieg: Das Heer in Passau, das ich, andern Vorwands, Seit lange werb, es stellt die Waage gleich Und gibt dem Kaiser wieder seine Rechte. Nichts Unvorsichtiges mein Freund und Bruder!

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