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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Still, du fettnierichter Spizbube, was für ein Geheul machst du da? Falstaff. Wie, Poins! Hal! Wenn ich nur noch vier Quadrat-Schuhe weiter zu Fuß gienge, so würd' ich mir den Blasebalg zersprengen. Gut, ich zweifle nicht, daß ich eines schönen Tods für alles diß sterben werde, in so fern ich dem Galgen entgehe, wenn ich diesen Spizbuben todtschlage.

Der Kapellan im Turm hat sie begraben; Wo, weiß ich nicht, die Wahrheit zu gestehn. Richard. Komm zu mir, Tyrrel, nach dem Abendessen, Da sagst du mir den Hergang ihres Tods. Denk drauf, was ich zulieb dir könnte tun, Und dein Begehren fällt sogleich dir zu. Leb wohl indes. Tyrrel. Zu Gnaden Euch empfohlen. Richard.

Ihr dort, obgleich ihr Moerder seid gesamt Und wuerdig jeden Tods und jeder Strafe; Genug des Unheils ist bereits geschehn, Ich wuenschte nicht die Greuel noch vermehrt. Der Koenig ist dort drin bei meiner Schwester, Und vorher schon ergrimmt, wird ihn ihr Anblick Aufstacheln zu vermehrter, neuer Wut. Auch dauert mich das Weib dort und ihr Kind, Unschuldig halb und halb auch halb nur schuldig.

ROSSE Der König hörte hoch erfreut, Macbeth, Die Kunde deines Siegs, und wenn er liest, Wie im Rebellenkampf du selbst dich preisgabst, So streiten in ihm Staunen und Bewundrung, Was dir, was ihm gehört. Doch überschauend, Was noch am selbigen Tag geschehn, verstummt er: In Norwegs kühnen Schlachtreihn sieht er dich, Vor dem nicht bebend, was du selber schufest, Abbilder grausen Tods.

Der Sonne glühendes Geschoss durchdringt Ein feuchtes, kaum der Flut entrissnes Land. Um Niederungen schwebet, gift'gen Brodens, Blaudunst'ger Streifen angeschwollne Pest. Im Vortod seh' ich, matt und hingebleicht, von Tag zu Tag ein Kummerleben schwanken. O die so blühend, heiter vor mir steht, Sie soll so früh langsamen Tods verschwinden! Eugenie. Entsetzen rufst du mir hervor! Dorthin?

O welche unmitleidge Stund ist schuld An dieser kläglichen Begebenheit? Das Fräulein regt sich. Wo ist mein Gemahl? Ich weiß recht gut noch, wo ich sollte sein; Da bin ich auch. Wo ist mein Romeo? LORENZO Ich höre Lärm. Kommt, Fräulein, flieht die Grube Des Tods, der Seuchen, des erzwungnen Schlafs; Denn eine Macht, zu hoch dem Widerspruch, Hat unsern Rat vereitelt. Komm, o komm!

Vöglein Schwermut. Ein schwarzes Vöglein fliegt über die Welt, Das singt so todestraurig ... Wer es hört, der hört nichts anderes mehr, Wer es hört, der tut sich ein Leides an, Der mag keine Sonne mehr schauen. Allmitternacht, Allmitternacht Ruht es sich aus auf dem Finger des Tods. Der streichelt's leis und spricht ihm zu: »Flieg, mein Vögelein!

Ein anderer Teil des Waldes Silvius. Höhnt mich nicht, liebe Phöbe! Tut's nicht, Phöbe! Sagt, daß Ihr mich nicht liebt, doch sagt es nicht Mit Bitterkeit; der Henker, dessen Herz Des Tods gewohnter Anblick doch verhärtet, Fällt nicht das Beil auf den gebeugten Nacken, Bis er sich erst entschuldigt. Seid Ihr strenger Als der von Tropfen Bluts sich nährt und kleidet? Phöbe.

O dein Lächeln im Dunkel, traurig und böse, daß ein Kind im Schlaf erbleicht. Eine rote Flamme sprang aus deiner Hand und ein Nachtfalter verbrannte daran. O die Flöte des Lichts; o die Flöte des Tods. Was zwang dich still zu stehen auf verfallener Stiege, im Haus deiner Väter? Drunten ans Tor klopft ein Engel mit kristallnem Finger. O die Hölle des Schlafs; dunkle Gasse, braunes Gärtchen.

Ich bitt euch alle, sagt, was die verdienen, Die meinen Tod mit Teufelsränken suchen Verdammter Hexerei und meinen Leib Mit ihrem höllischen Zauber übermannt? Hastings. Die Liebe, die ich zu Eu'r Hoheit trage, Drängt mich in diesem edlen Kreis vor allen Die Schuld'gen zu verdammen; wer sie sei'n, Ich sage, Mylord, sie sind wert des Tods. Gloster.

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