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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Aufidius. Ja, Marcius, Cajus Marcius! denkst du etwa, Daß ich mit deinem Raub dich schmücke, deinem Gestohlnen Namen Coriolan? Ihr Herrn und Häupter dieses Staats, meineidig Verriet er eure Sach und schenkte weg Für ein'ge salzge Tropfen euer Rom, Ja, eure Stadt, an seine Frau und Mutter, Den heilgen Eid zerreißend, wie den Faden Verfaulter Seide, niemals Kriegesrat Berufend. Coriolanus.

Mir schauderte vor ihr, mir war zumut, Als hätt' ich einem Dämon aus der Hölle Im Finstern meine Menschenhand gereicht, Und er verhöhnte mich dafür, er träte In seiner eignen schrecklichen Gestalt Aus dem gestohlnen Leib von Fleisch und Blut Hervor und grinste mich durch Flammen an. Auch schauderte mir nicht allein, der Römer Sogar, der eh'rne Titus, war entsetzt! Herodes.

Ergo, ihr arbeitet, und sie tun nichts; ergo, ihr habt's erworben, und sie haben's gestohlen; ergo, wenn ihr von eurem gestohlnen Eigentum ein paar Heller wiederhaben wollt, müßt ihr huren und betteln; ergo, sie sind Spitzbuben, und man muß sie totschlagen! Dritter Bürger. Sie haben kein Blut in den Adern, als was sie uns ausgesaugt haben.

Er heiratete, bekam Kinder auf einmal wachte sein Gewissen auf, er mußte zurück und seinem Herrn nicht allein das Gestohlne wiederbringen, nicht allein die Zinsen des Gestohlnen, sondern alles, alles was er selbst dadurch erworben, und er, sein Weib und Kinder waren an den Bettelstab gebracht.

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