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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Der Alte ward von Herzen froh, Und lobt ihm den Homer, den Plato, Cicero, Und hundert mehr aus alt und neuer Zeit, Die mit den heilgen Lorbeerkränzen Der Dichtkunst und Wohlredenheit, Umleuchtet von der Ewigkeit, Den Jünglingen entgegenglänzen.

Laßt uns nicht mehr von diesen Träumen sprechen, Ich weiß zu gut, wie sehr ich mich getäuscht. Dies alles nun, und über alles andre, Das Euer Gatte Gräfin, Ihr verzeiht! Bancbanus ist, ich weiß, ein Ehrenmann, Wohlredenheit strömt über seine Lippen, Ist geistreich, witzig, schnellgewandt im Rat.

Nach Endigung dieser Rede, nahm die philosophische Hetze ihren Anfang; und wofern die Zuhörer durch die subtilen Geister, die sich nunmehr hören ließen, nicht sehr unterrichtet wurden, so fanden sie sich doch durch die Wohlredenheit des einen, die klingende Stimme und den guten Akzent eines andern, die paradoxen Einfälle eines dritten, und die seltsamen Gesichter, die ein vierter zu seinen Distinktionen und Demonstrationen machte, erträglich belustiget.

Nach einem augenblicklichen Stillschweigen erheiterte sich ihr Gesicht: "Ich muß", sagte sie, "auf Ihre Hauptfrage ein Bekenntnis tun, damit Sie meine Wohlredenheit, die manchmal nicht ganz natürlich scheinen möchte, sich besser erklären können.

Und zu solcher Wohlredenheit sind sie geboren, denn sie sind viel beredter und geschickter von Natur zu diesen Händeln, denn wir Männer, die wir's durch lange Erfahrung, Uebung und Studieren erlangen. Wenn sie aber außer der Haushaltung reden, so taugen sie nichts.“ Zur Abwechslung arbeiteten die jungen Eheleute auch in dem umzäunten Klostergarten hinter dem Hause, worin auch ein Brunnen war.

Er sagt aus der Erfahrung von seiner Gattin: „Weiber reden vom Haushalten wohl als Meisterinnen mit Holdseligkeit und Lieblichkeit der Stimm und also, daß sie Cicero, den besten Redner, übertreffen; und was sie mit Wohlredenheit nicht zu Wege bringen können, das erlangen sie mit Weinen.

Aber auch Frau Käthe stellte in der Rede ihren Mann. Ueber diese weibliche Wohlredenheit wurde sie öfter aufgezogen von Luther. Oder er neckte sie: die Weiber dürften nicht predigen, weil sie nicht beteten vor der Predigt; oder: Gott lasse, durch ihr langes Gebet ermüdet, sie gar nicht zum Predigen kommen.

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