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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Sie zeigt, daß bei so ganz heterogenen Arbeiten, wie sie in unserem Betriebe vorkommen, von ganz subtilen Arbeiten der Feinmechanik und Optik bis zur handwerksmäßigen Tätigkeit etwa der Tischler, Dreher und Fräser, ähnlich den Arbeiten in Gewehrfabriken usw. daß trotz dieser großen Verschiedenheit der technischen Arbeiten keine merklichen Differenzen vorkommen, vielleicht 2-4%. Das sind kleine Ziffern, bei denen aber immer zu berücksichtigen ist, daß sie der Durchschnitt aus einer relativ kleinen Anzahl von Personen sind.
Und was für Ursache hatte er, sich auf die Stärke seiner Grundsätze zu verlassen? Auch in diesem Stücke schwebte er in einem subtilen Selbstbetrug, den ihm vielleicht nur die Erfahrung sichtbar machen konnte. Entzückt von der Idee der Tugend, ließ er sich nicht träumen, daß das Gegenteil dieser intellektualischen Schönheit jemals Reize für seine Seele haben könnte.
Denn,“ fügte er lächelnd hinzu, „diese öffentliche Meinung kann sich nicht zu dem subtilen Unterschied erheben, welchen Seine preußische Majestät zwischen seinen beiden Eigenschaften als Familienchef und Staatsoberhaupt zu machen sich gefällt.“
[Shrewsbury. Halifax.] Russell theilte den Plan Shrewsbury mit und Sidney sondirte Halifax. Shrewsbury entschloß sich mit einem Muthe und einer Entschiedenheit, welche späterhin seinem Character zu fehlen schienen. Er erklärte sich sofort bereit, sein Vermögen, seine Ehre und sein Leben aufs Spiel zu setzen. Halifax aber nahm die erste Andeutung des Vorhabens in einer Weise auf, welche bewies, daß es nutzlos und vielleicht sogar gefährlich gewesen wäre, sich deutlicher auszusprechen. Er war in der That auch nicht der Mann zu einem solchen Unternehmen. Sein Geist war unerschöpflich in subtilen Unterscheidungen und Einwendungen, sein Temperament friedliebend und nicht waghalsig. Er war bereit, dem Hofe im Hause der Lords und durch anonyme Schriften bis aufs
Nicht anders, als von einer subtilen zärtlichen und angenehmen Temperatur seyn. Antonio. Sebastian. Ja, und subtil, wie er auf eine sehr gelehrte Art angemerkt hat. Adrian. Die Luft weht uns hier recht lieblich an Sebastian. So lieblich, als ob sie eine faule Lunge hätte. Antonio. Oder als ob sie von einem Morast parfümirt würde. Gonsalo.
Noch ein Problem der Diät. Die Mittel, mit denen Julius Cäsar sich gegen Kränklichkeiten und Kopfschmerz vertheidigte: ungeheure Märsche, einfachste Lebensweise, ununterbrochner Aufenthalt im Freien, beständige Strapazen das sind, in's Grosse gerechnet, die Erhaltungs- und Schutz-Maassregeln überhaupt gegen die extreme Verletzlichkeit jener subtilen und unter höchstem Druck arbeitenden Maschine, welche Genie heisst.
Nach Endigung dieser Rede, nahm die philosophische Hetze ihren Anfang; und wofern die Zuhörer durch die subtilen Geister, die sich nunmehr hören ließen, nicht sehr unterrichtet wurden, so fanden sie sich doch durch die Wohlredenheit des einen, die klingende Stimme und den guten Akzent eines andern, die paradoxen Einfälle eines dritten, und die seltsamen Gesichter, die ein vierter zu seinen Distinktionen und Demonstrationen machte, erträglich belustiget.
Es lag sogar in der geradlinigen Verlängerung dieses Abschwenkens, denn es bedeutete wie dieses eine Angst vor allzu subtilen Empfindeleien, gegen die das Wesen der anderen Kameraden gesund, kernig und lebensgerecht abstach.
Es wurde nun über die Frage abgestimmt, ob Middleton's Antrag angenommen werden solle. Der Präsident ersuchte die mit »Nein« Stimmenden, sich in das Vorzimmer zu begeben. Dies verdroß sie heftig und sie beschwerten sich laut über seine Servilität und Parteilichkeit, da sie wußten, daß sie nach der damals geltenden verwickelten und subtilen Regel, welche in unsrer Zeit durch einen verständigeren und zweckmäßigeren Gebrauch ersetzt worden ist, berechtigt waren, auf ihren Plätzen zu bleiben. Auch waren überhaupt alte parlamentarischen Taktiker jener Zeit der Ansicht, daß die im Saale zurückbleibende Partei einen Vortheil gegen die sich entfernende voraus hatte, denn die Einrichtung mit den Bänken war damals noch so mangelhaft, daß Niemand, der so glücklich gewesen war, einen guten Platz zu erlangen, ihn gern einbüßte. Trotzdem sah man zum großen
Er meint, er liebe dich. Und es muß doch wohl die Hoffnung in ihm leben, du würdest seine Liebe nicht so ohne weiteres fortweisen.« »Berechtigung zu dieser Hoffnung habe ich ihm nicht gegeben, Vater.« »Wenn du es sagst, glaube ich dir’s aufs Wort. Aber man täuscht sich oft in so subtilen Empfindungen.
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