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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Im Blut rollt unerbittlich, golden und von den Jahrtausenden gefeiert der Rhythmus des Roten Meeres und des Jordans und der Tempel Jerusalems.
Ich halt, es seien über zwanzigtausend Menschen draufgegangen und ist gewiß seit der Zerstörung Jerusalems kein greulicheres Werk und Straf Gottes gesehen worden.« An den Kaiser nach Wien schrieb er: »Es ist mir und meinen rätlichen Spießgesellen bei dieser wunderbaren Viktori nichts abgegangen, als daß wir nit Eure kaiserliche Majestät und dero kaiserliches Frauenzimmer als Zuschauer gehabt.«
Es wäre nicht nothwendig gewesen. Auerbach ist kein Schwarzwälder, er ist ein Jude. Ein Jude wird nämlich niemals ein Schwarzwälder, selbst wenn seine Vorfahren gleich nach der Zerstörung Jerusalems an den Feldberg oder nach Todtnau gezogen und sich niedergelassen hätten.
An dem neunten Tag des Monats, Der geheißen Ab, dem Jahrstag Von Jerusalems Zerstörung Durch den Titus Vespasianus. Ja, das ist das Zionslied, Das Jehuda ben Halevy Sterbend auf den heilgen Trümmern Von Jerusalem gesungen Barfuß und im Büßerkittel Saß er dorten auf dem Bruchstück Einer umgestürzten Säule; Bis zur Brust herunter fiel
Kaiser Barbarossa bevorzugte namentlich den Hafen und er ist auch der Erbauer des Castells. Mit dem Falle Jerusalems, mit der Beendigung der Kreuzzüge hing auch der Verfall Brundusiums zusammen. Erst jetzt, wo Brindisi wieder Hauptausgangspunkt und Ankunftsort für Abendland und Morgenland geworden ist, hebt sich die Stadt wieder.
Stern zugegen, welcher zuerst Photographien in Abessinien aufnahm und in seinem Werke „Wanderungen unter den Falaschas“ veröffentlichte. Einst schenkte dieser dem Negus einen Stereoskopenkasten mit einer Ansicht Jerusalems. „Was ist das für ein Gebäude?“ fragte Theodor.
Lebhafter, als für diese theologische Polemik, interessirte sich Goethe, neben seiner Beschäftigung mit der Dichtkunst und den schönen Wissenschaften, für die eifrigen Bemühungen Jerusalems, Zollikofers, Spaldings und anderer berühmten Theologen, in Predigten und Abhandlungen der Religion und Moral aufrichtige Verehrer zu verschaffen.
Habt Ihr denn noch nicht einmal so viel gelernt, großer Mensch, daß Ihr für Euren eignen Körper Sorge tragen könnt. Das Zähnestochern ist ein Selbstmord; ja ein Selbstmord, eine muthwillige Zerstöhrung Jerusalems, die man mit seinen Zähnen vornimmt.
Neben der noch unvollendeten "Iphigenie" beschäftigte ihn die Idee, Torquato Tasso, den Dichter des befreiten Jerusalems, zum Helden eines Drama's zu wählen. Den Stoff zu den Umgebungen seines Schauspiels fand er an dem Hofe der Herzogin Amalie von Weimar. Dort lernte er den Ton kennen, der solchen Umgebungen ziemte. Seinem Freunde Lavater berichtete Goethe den 14.
Das vaterliche Verbot, mit irgend etwas Anderem, als wissenschaftlichen Gegenständen sich zu beschäftigen, nöthigte ihn, früh aufzustehen, und die Morgenstunden zu seinen poetischen Arbeiten zu benutzen. Keins seiner dichterischen Versuche, ein Epos, "die Zerstörung Jerusalems" betitelt, nicht ausgenommen, genügte ihm.
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