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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Die Falaschas behaupten, ihre Stammväter seien schon zur Zeit Salomo’s mit König Menilek, dem Sohne der Königin von Saba, ins Land eingewandert; andere unter ihnen meinen, sie seien erst nach dem Sturze Jerusalems von den Römern in die abessinischen Gebirge verjagt worden.

Alles, was wir davon sagen wollen, ist, daß diejenigen, deren Einbildungskraft einiger Unterstützung nötig hat, den sechszehnten Gesang des "befreiten Jerusalems" lesen müßten, um sich eine Vorstellung von dem Orte zu machen, den sich diese griechische Armide zum Schauplatz der Siege auswählte, die sie über unsern Helden zu erhalten hoffte.

Nach den jüdischen Überlieferungen hat Alexander nach dem Fall Gazas einen Zug in das Gebiet des jüdischen und samaritanischen Landes unternommen; in der Nähe Jerusalems, so sagen sie, sei ihm der Hohepriester mit den Priestern und vielem Volk in Festkleidern entgegengekommen, habe ihn als den begrüßt, von dem in ihren heiligen Büchern geschrieben stehe, daß er die Herrschaft der Perser brechen werde; der König habe sich in allem huldreich gegen sie erwiesen, ihnen ihre Gesetze gelassen und ihnen gewährt, in jedem siebenten Jahre der Schatzung frei zu sein, habe auch in dem Tempel Jehovas unter der Weisung des Hohepriesters ein feierliches Opfer gebracht.

Dies Symbol, das in früheren Zeiten gleichermaßen auf den Mauern Jerusalems geprangt hatte und Zeuge so glorreicher Taten gewesen war, erfüllte die Herzen der Brügger mit Stolz; von diesem Tage an wurde eine Unterjochung Flanderns unmöglich: die Bürger erinnerten sich, wie viel Blut ihre Väter für die Freiheit vergossen hatten.

Ihr habt den Tempel Jerusalems zerstört und das Volk zerstreut, ohne den göttlichen Mann aufzuführen, der kurz vorher daselbst noch lehrte, dem sie noch kurz vorher kein Gehör geben wollten." "Dies zu tun, wie Ihr es verlangt, wäre ein Fehler gewesen. Das Leben dieses göttlichen Mannes, den Ihr bezeichnet, steht mit der Weltgeschichte seiner Zeit in keiner Verbindung.

Nach gehaltenem Ball fuhr ich mit meiner Charmante in die Opera , welche, der Tebel hol mer, auch da schön zu sehen war, denn sie spielten gleich selben Tag von der Zerstörung Jerusalems.

Dass die Juden seit der Zerstörung Jerusalems, das heisst, seit mehr als 1700 Jahren, ohne Vaterland und ohne Bürgerrecht auf der ganzen Erde in der Zerstreuung leben; dass die meisten von ihnen, ohne selber etwas Nützliches zu arbeiten, sich von den arbeitenden Einwohnern eines Landes nähren; dass sie daher auch an vielen Orten als Fremdlinge verachtet, misshandelt und verfolgt werden, ist Gott bekannt und leid.

So hat auch in der jüdischen, der ersten semitischen Religion, die Unfehlbarkeit der Bundeslade, des Hohenpriesters, Jerusalems, d. h. das starre, eiserne Festhalten eines überlebten Grundsatzes Scheinheiligkeit, Aberglauben, Heuchelei, Selbstüberschätzung und dann den Ruin des Volkes zur Folge gehabt.

Werner lachte und rief aus: "Ich erinnere mich immer noch mit Freuden, daß ich von euren theatralischen Feldzügen Vorteil zog wie Lieferanten vom Kriege. Als ihr euch zur Befreiung Jerusalems rüstetet, machte ich auch einen schönen Profit wie ehemals die Venezianer im ähnlichen Falle. Ich finde nichts vernünftiger in der Welt, als von den Torheiten anderer Vorteil zu ziehen."

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