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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Da waren die Söhne des rauhen Thrakiens, Constantinus und Bessas, die sich aus rohem Söldnerhandwerk emporgerungen, tapfre Soldaten, aber ohne Bildung, mit dem ganzen Eigendünkel selbstgemachter Männer: – sie betrachteten sich als Belisars unentbehrliche Stützen und ihn vollersetzende Nachfolger.
Gleich eines Fürsten ist Dein Anstand, auch kein Brite scheinst du mir, Denn dich bezeichnet die burgundsche Binde, Vor der sich meines Schwertes Spitze neigt. RITTER. Verworfne, du verdientest nicht zu fallen Von eines Fürsten edler Hand. Das Beil Des Henkers sollte dein verdammtes Haupt Vom Rumpfe trennen, nicht der tapfre Degen Des königlichen Herzogs von Burgund.
Wir sind also nun gewiß, daß es um Cypern zu thun ist; ist Marcus Luccicos nicht in der Stadt? Senator. Er ist würklich in Florenz. Herzog. Schreibet unverzüglich in unserm Namen an ihn, daß er sich mit der äussersten Eilfertigkeit hieher begebe. Senator. Hier kommt Brabantio und der tapfre Mohr. Achte Scene. Herzog.
Armes Volk! wie Pferd und Farrn Bleibt es angeschirrt am Karrn, Und der Nacken wird gebrochen, Der sich nicht bequemt den Jochen. Sterbend spricht zu Salomo König David: Apropos, Daß ich Joab dir empfehle, Einen meiner Generäle. Dieser tapfre General Ist seit Jahren mir fatal, Doch ich wagte den Verhaßten Niemals ernstlich anzutasten.
Dann haben zu singen die Weiber, mit vorstellender Handbewegung zu Flametti gewandt: "Der tapfre Häuptling Feuerschein..." Und Flametti antwortet mit stolz erhobenem Haupt und gestrafften Zügen: "Mit seinen wilden Mägdelein..." Dann tutti, zum Publikum gewandt mit dargebotener Rechten: "Entbieten euch die Freundeshand Zum Gruß. Schlagt ein!"
Beide ehrlich und bescheiden, Konnten wir uns leicht verstehen; Worte waren überflüssig, Brauchten uns nur anzusehen. O wie sehnlich wünscht ich immer, Daß ich bei dir bleiben könnte Als der tapfre Waffenbruder Eines dolce far niente. Ja, mein liebster Wunsch war immer, Daß ich immer bei dir bliebe! Alles was dir wohlgefiele, Alles tät ich dir zu Liebe.
Vom Verschlag her hörte man Traute trommeln und dazu singen: "Der tapfre Häuptling Feuerschein Mit seinen wilden Mägdelein...." in einem eigensinnig verliebten Rhythmus. "Ah, so!" sagte Jenny. "Na, wart's nur ab!"
TALBOT. Wären wir als Tapfre Durch andre Tapfere besiegt, wir könnten Uns trösten mit dem allgemeinen Schicksal, Das immer wechselnd seine Kugel dreht Doch solchem groben Gaukelspiel erliegen! War unser ernstes arbeitvolles Leben Keines ernsthaftem Ausgangs wert? Mylord, fahrt wohl! Der Tränen schuldgen Zoll Will ich Euch redlich nach der Schlacht entrichten, Wenn ich alsdann noch übrig bin.
Der König wurde dahin gebracht, seine Erlaubniß zu einer Vermählung zwischen Maria, der ältesten Tochter und muthmaßlichen Erbin des Herzogs von York, und Wilhelm von Oranien, dem Todfeinde Frankreichs und erblichen Kämpfer der Reformation, zu geben; ja der tapfre Earl von Ossory, Ormonds Sohn, eilte den Holländern zum Beistande mit einigen britischen Truppen herbei, welche an dem blutigsten Tage des ganzen Krieges den Ruf des kühnsten Muthes trefflich bewährten.
Ein Wrangel war's, der vor Stralsund viel Böses Mir zugefügt, durch tapfre Gegenwehr Schuld war, daß mir die Seestadt widerstanden. Wrangel. Das Werk des Elements, mit dem Sie kämpften, Nicht mein Verdienst, Herr Herzog! Seine Freiheit Verteidigte mit Sturmes Macht der Belt, Es sollte Meer und Land nicht einem dienen. Wallenstein. Den Admiralshut rißt Ihr mir vom Haupt. Wrangel.
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