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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Hier kann höchstens die Zeit, die man der Lektüre einer Gespenstergeschichte oder eines ehrlichen Ritterromans widmete, übel angewendet scheinen, oder der Geschmack kann darunter leiden.
Seien Sie nicht böse, aber ich muß lachen!« Und die übrigen Mädchen stimmten fröhlich ein in das Gelächter, sie hatten bis jetzt nicht auf die englische Lehrerin geachtet. Miß Lead wurde hochrot vor Aerger, und die Vorsteherin gab Nellie einen ernsten Verweis über ihr unartiges Benehmen. Es wurde darüber die Gespenstergeschichte vergessen und Ilse nicht weiter beachtet. Oder doch?
Doch dies Gefühl glich dem Frösteln, das man bei einer lebhaft dargestellten Gespenstergeschichte empfindet und das man so gern hat. Dabei fiel mir ein, daß in keiner günstigeren Stimmung das Buch zu lesen sei, das ich so wie damals jeder, der nur irgend dem Romantischen ergeben, in der Tasche trug. Es war Schillers »Geisterseher«. Ich las und las und erhitzte meine Fantasie immer mehr und mehr.
Die Gespenstergeschichte sei ihm sehr befremdend, er hoffe auch, sie sei vorübergehend; sollte es indessen keine Ruhe geben, so möge Fräulein Rottenmeier an Frau Sesemann schreiben und sie fragen, ob sie nicht nach Frankfurt zu Hilfe kommen wollte; gewiss würde seine Mutter in kürzester Zeit mit den Gespenstern fertig, und diese trauten sich nachher sicher so bald nicht wieder, sein Haus zu beunruhigen.
»Nicht wahr, das alte Haus sieht düster genug für eine Gespenstergeschichte aus,« sagte Don Manuel, dem vielleicht jene zwei paar Augen entgangen waren, lachend, als er das Zögern seines Schutzbefohlenen bemerkte und neben ihm stehen blieb: »wär' ich Präsident, ich ließe es einreißen, ich möchte wenigstens nicht einmal in der Nähe wohnen.«
Ich bin so leicht Eindrücken hingegeben, und wenn ich die kleinste Gespenstergeschichte höre, so zittere ich und kann mich kaum wieder zurechtfinden. Und Sie tragen das so mächtig und erschütternd vor und sind selbst ganz heiter und guter Dinge.« »Ja, meine gnädigste Frau, das ist in der Kunst nicht anders.
Die Gespenstergeschichte sei ihm sehr befremdend, er hoffe auch, sie sei vorübergehend; sollte es indessen keine Ruhe geben, so möge Fräulein Rottenmeier an Frau Sesemann schreiben und sie fragen, ob sie nicht nach Frankfurt zu Hilfe kommen wollte; gewiss würde seine Mutter in kürzester Zeit mit den Gespenstern fertig, und diese trauten sich nachher sicher so bald nicht wieder, sein Haus zu beunruhigen.
Sie hatten über die Predigt gesprochen, über die Frühjahrsarbeit und über die Wetteraussichten; aber als die Unterhaltung etwas ins Stocken kam, baten sie eine alte Frau, die Mutter des Kätners, ihnen eine Gespenstergeschichte zu erzählen. Es ist ja wohl bekannt, daß es im ganzen Reiche nirgends so viele Herrenhöfe und nirgends so viele Spukgeschichten gibt wie gerade in Sörmland.
Hier kann höchstens die Zeit, die man der Lektüre einer Gespenstergeschichte oder eines ehrlichen Ritterromans widmete, übel angewendet scheinen, oder der Geschmack kann darunter leiden.
Dann lehrt das gute Ende, dass alles gut war. Merkwürdige Gespenstergeschichte Verwichenen Herbst fuhr ein fremder Herr durch Schliengen, so ein schöner, braver Ort ist. Den Berg hinauf aber ging er zu Fuss wegen den Rossen und erzählte einem Grenzacher folgende Geschichte, die ihm selber begegnet ist.
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