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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Aber es geht nicht anders, meine Gnädigste. Mit Sentimentalitäten kann man das Leben nicht anpacken. Man muß, um durchzuringen, zu den Grundsätzen der Heiligung der Mittel greifen.“ „O nein, nein! Nie würde ich dazu meine Hand bieten. Verwerflich finde ich solches Ausnützen des Vertrauens, schwindlerisch eine solche Vertuschung der Wahrheit!“ „Sie sind eben noch sehr jung, meine Gnädigste!
Aber das Richtige hab ich doch nicht gesagt.« »Das ist sehr unrecht. Dann freilich kann es nicht helfen.« »Ach, gnädigste Frau, bei mir im Dorf machten es alle so. Und welche waren, die kicherten bloß.« »Hast du denn nie empfunden, daß es ein Glück ist, wenn man etwas auf der Seele hat, daß es runter kann?« »Nein, gnädigste Frau.
Lieber Gieshübler, sind Sie auch mal so froh gewesen, Ihr elterliches Haus wiederzusehen?« »Ja, ich kenne das auch, gnädigste Frau. Nur bloß, ich brachte kein Anniechen mit, weil ich keins hatte.« »Kommt noch«, sagte Crampas. »Stoßen Sie an, Gieshübler; Sie sind der einzige vernünftige Mensch hier.« »Aber, Herr Major, wir haben ja bloß noch den Kognak.« »Desto besser.« Fünfzehntes Kapitel
Klaus Heinrich sah ihn wohl zehn oder zwölf Tage nicht. Er lud ihn einmal zum Frühstück ein, aber Doktor Überbein ließ um gnädigste Entschuldigung bitten, seine Arbeit nähme ihn augenblicklich gar zu sehr in Anspruch. Schließlich kam er von selbst. Er war aufgeräumt und sah übrigens grüner aus als je.
„Und was erwiderten Sie beide, gnädigste Gräfin?“ „Wir erklärten ihr, daß wir nicht nur niemals einer Verbindung zwischen ihr und dem fatalen Menschen zustimmen, sondern alles thun würden, um ihn
"Sie spotten," sagte er, "ich habe Sie gequält mit meinem Unsinn." "Sie spielen also doch," sagte sie ausweichend. Er lachte gutmütig, etwas verlegen. "Nicht der Rede wert, gnädigste Komtesse. Was haben Sie nur von mir gedacht. Aber ich finde nie ein Ende, verliere mich so leicht." "In alle Tiefen," scherzte sie. Sie gingen in den Garten hinab.
„Ah, welche Musik für mein Ohr, gnädigste Komtesse! So sprach auch Ihre Frau Mama. „Ich danke Ihnen, danke Ihnen von Herzen! Ich bitte Ihre Hand zum Zeichen meiner Verehrung berühren zu dürfen!“
"Nun, es hat wohl so kommen müssen!" erwiderte Said. "Aber gnädigste Fee, lasset einen tüchtigen Nordostwind an Euren Wolkenwagen spannen, nehmet mich auf und fährt mich in ein paar Minuten nach Balsora zu meinem Vater; ich will dann die sechs Monate bis zu meinem zwanzigsten Jahre geduldig dort ausharren." Die Fee lächelte.
Die Frölichen würden nur die Erinnerung meiner Schmerzen desto lebhafter machen, weil sie mir die Freude zeigten, die mir fehlt; und die Traurigen würden noch mehr Bekümmerniß zu derjenigen hinzuthun, die ich schon habe. Lady. So wollen wir singen, Gnädigste Frau. Königin. Es ist gut, wenn du Ursache dazu hast; aber du würdest mir besser gefallen, wenn du weinen würdest. Lady.
Er faltete bittend die Hände: »Ja, gnädigste Komtesse
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