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Es war aber doch auch zuviel, das mit dem Kind. Die arme gnädige Frau. Und noch so jung, wo manche erst anfangen.« »Lassen Sie nur, Roswitha. Kann noch alles wieder werden. Aber sie muß fort. Wir wollen schon sehen. Andere Luft, andere MenschenDen zweiten Tag danach traf ein Brief in Hohen-Cremmen ein, der lautete: »Gnädigste Frau!

Er stammelte heiser: »Gnädigste Komtesse lesen ja in meinem Herzen

»Schmerzlichessagte die Zwicker. »Ach, meine liebe, gnädigste Frau, Schmerzliches, das ist ein zu großes Wort, auch dann noch, wenn man vielleicht wirklich manches erlebt hat. Schmerzlich ist einfach zuviel, viel zuviel. Und dann hat man doch schließlich auch seine Hilfsmittel und Gegenkräfte. Sie dürfen dergleichen nicht zu tragisch nehmen

Und es muß ein Prachtwinter werden, wenn wir uns der Unterstützung der gnädigen Frau versichert halten dürften. Die Trippelli kommt.« »Die Trippelli? Dann bin ich überflüssig.« »Mitnichten, gnädigste Frau.

Ja, gnädigste Frau, das war es. Aber ich war es ja nicht, das waren ja die anderen ... Und dann ist es auch schon so sehr lange herSechsundzwanzigstes Kapitel

Mein Gott, der Unterschied ist halt zu groß: Da der gnädigste Herr und Fürst, der hochwürdigste Erzbischof und ich, der einfache Bürger und Stadtvater, der nix zu sagen hat als den unterthänigsten Dank der Armen für die gnädige Hilf' mit Korn in dieser Zeit der Not und Bedrängnis!“ „Recht so, mein lieber Bürgermeister!

Da nahte diesem Paare der Kutscher und stürzte in die Kniee vor den beiden Gebietern: Gnädigste Frau Gräfin, gnädigster junger Herr, üben Sie Barmherzigkeit und verzeihen Sie mir!

Gnädigste Frau, nur eine kleine Geduld, ich will meine Schuldigkeit thun. Zweifle an des Feuers Hize, Zweifle an der Sonne Licht, Zweifle ob die Wahrheit Lüge, Schönste, nur an deinem Siege Und an meiner Liebe nicht.

Es kam so unvermutet, daß mir der weiße Saft direkt ins Gesicht flog. »O Prinzessin«, rief er dabei, »o gnädigste Komtesse

Sophie weinte, wie es nicht anders sein konnte, aber sie sprach unter Thränen zur Mutter die verständigen Worte: Was Sie befehlen, meine gnädigste Mutter, ist meine Pflicht. Was der Herr Graf mir befehlen wird, werde ich befolgen, als seien es Gebote aus Ihrem Munde.