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Aktualisiert: 10. Juli 2025
"O ja," erwiderte Liese mit einem tiefen Knix, "o ja, gnädigste Durchlaucht, von dem Verkauf der Zwiebeln nähre ich mich dürftig, so gut es gehn will! Sie sind süß wie purer Honig, belieben Sie, gnädigster Herr?" Damit reichte sie eine Reihe der stärksten glänzendsten Zwiebeln dem Fürsten hin.
Effi hatte ihre Musterung kaum beendet, als die Tür des angrenzenden Zimmers sich öffnete und eine große, schlanke Dame von einem sofort für sie einnehmenden Ausdruck auf die Bittstellerin zutrat und ihr die Hand reichte. »Meine liebe, gnädigste Frau«, sagte sie, »welche Freude für mich, Sie wiederzusehen ...«
»Herr Oberförster – freue mich sehr, sehr.... Gnädigste Frau! ... Meine verehrten jungen Damen! ... Ah – Herr von Nehringen – freue mich sehr, sehr – meine gnädige Frau! ... Exzellenz – freue mich sehr, sehr
O Gnädigste Frau, es ist nur allzuwahr; und was noch schlimmer ist, der Lord Northumberland, der junge Percy, sein Sohn, die Lords von Roß, Beaumond und Willoughby mit allen ihren mächtigen Freunden sind zu ihm übergegangen. Buschy. Wie? Habt ihr denn den Northumberland und alle von dieser rebellischen Rotte nicht für Verräther erklärt? Green.
Nur das muß ich Ihnen doch sagen dürfen, die Rolle, die Sie mir dabei zudiktieren, ist mir zu wenig schmeichelhaft. Ich mag nicht als Reimwort auf Ihren König von Thule herumlaufen. Behalten Sie das Glas, aber bitte, ziehen Sie nicht Schlüsse daraus, die mich kompromittieren. Ich werde Innstetten davon erzählen.« »Das werden Sie nicht tun, meine gnädigste Frau.« »Warum nicht?«
Meine Füsse können kein Maaß* im Vergnügen halten, wenn mein armes Herz kein Maaß in seinem Kummer hält. Also nichts vom Tanzen, Mädchen; irgend ein andres Spiel. Lady. So wollen wir Mährchen erzählen, Gnädigste Frau. Königin. Traurige oder lustige? Lady. Von beyderley Gattung, Madam. Königin. Von keiner von beyden, Mädchen.
Dies nahm ihn für sie ein, und sein Urteil stand ihm nach dem dritten Besuch fest: »Hier liegt etwas vor, was die Frau zwingt, so zu handeln, wie sie handelt.« Über solche Dinge den Empfindlichen zu spielen, lag längst hinter ihm. Als Rummschüttel seinen vierten Besuch machte, fand er Effi auf, in einem Schaukelstuhl sitzend, ein Buch in der Hand, Annie neben ihr. »Ah, meine gnädigste Frau!
Er schwieg einen Augenblick, entweder in Verlegenheit über das ihm entschlüpfte letzte Wort, oder aber aus Mitgefühl mit der tiefen Bewegung der unglücklichen und beinah zitternd vor ihm stehenden Mutter, und fuhr dann fort: »Köckritz mir eben Andeutungen gemacht .... =Sehr= fatal .... Aber bitte .... sich setzen, meine Gnädigste .... Muth .... Und nun sprechen Sie.« Siebzehntes Kapitel.
Mich mochte sie nicht: daß ich als Kind auch nur wochenlang eine jüdische Schulfreundin gehabt hatte, war ein unauslöschlicher Makel in meiner Erziehung. Heute jedoch ließ sie sich meinen Handkuß auf das gnädigste gefallen. »Es freut mich, freut mich sehr, daß du nach Weimar gehst,« sagte sie, »für verschrobene Köpfe wie deinen ist das gut sehr gut.
Und da will ich doch lieber Abschied nehmen von Ihnen, als wär es für immer.« »Aber meine gnädigste Frau ...« »Als wär es für immer. Und ich will Ihnen danken, lieber Gieshübler. Denn Sie waren das Beste hier; natürlich, weil Sie der Beste waren. Und wenn ich hundert Jahre alt würde, so werde ich Sie nicht vergessen.
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