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Davenant, On the Balance of Trade.+ Sir W. Temple sagt: „Die Einkünfte eines Hauses der Gemeinen haben selten viermalhunderttausend Pfund überstiegen.“ Dessen Memoiren. 3. Aber wen die Vermehrung der öffentlichen Lasten beunruhigt, der wird sich vielleicht wieder beruhigen, wenn er dagegen die Zunahme der öffentlichen Hülfsquellen in Erwägung zieht.

Am Ende des dritten sagt Polyphont zu Meropen, daß der Altar ihrer erwarte, daß zu ihrer feierlichen Verbindung schon alles bereit sei; und so geht er mit einem Venez, Madame ab. Nun schließt auch der vierte Akt, und schließt vollkommen wie der dritte. Polyphont zitiert die Königin nochmals nach dem Tempel, Merope selbst schreiet, Courons tous vers le temple m'attend mon outrage;

Temple selbst kehrte, nach seiner Gewohnheit bei unruhigen Zeiten, zu seinem Garten und seinen Büchern zurück. Essex verließ das Schatzamt und schloß sich der Opposition an; Halifax aber, ärgerlich und voller Besorgniß über die Voreiligkeit seiner alten Bundesgenossen, und Sunderland, der niemals einen Posten aufgab so lange er ihn behalten konnte, verblieben im königlichen Dienste.

Sir Richard Temple, einer von den wenigen Whigs, die in jenem Parlamente saßen, paßte seine Rede geschickt der vorherrschenden Stimmung seiner Zuhörer an und machte sie darauf aufmerksam, daß ein stehendes Heer nach den gemachten Erfahrungen der rechtmäßigen Autorität der Fürsten eben so gefährlich sei als der Freiheit der Völker.

Temple hatte in seinen Mußestunden allerhand Versuche im Gartenbau angestellt und den Beweis geliefert, daß viele köstliche Früchte, die Erzeugnisse begünstigterer Himmelsstriche, mit Hülfe der Kunst in englischem Boden gezogen werden konnten.

Selbst die anglikanische Geistlichkeit, durch den Abfall des Herzogs von York gekränkt und beunruhigt, unterstützte die Opposition insoweit, daß sie in das allgemeine Geschrei gegen die Römisch-Katholischen von Herzen einstimmte. Von allen Staatsmännern jener Zeit hatte Temple sich den Ruf eines redlichen Mannes erhalten.

Es scheint, daß Temple die Absicht hatte, der Gesetzgebung ihre unzweifelhaft verfassungsmäßigen Gewalten zu belassen, und sie zugleich, wenn möglich, zu verhindern, Übergriffe in das Gebiet der ausübenden Verwaltung zu thun. Zu diesen Zwecke beschloß er, zwischen den Landesherrn und das Parlament einen Körper zu stellen, welcher im Stande wäre, die Heftigkeit ihres Zusammenstoßes zu mildern.

Diese dreißig sollten mit allen Staatsgeheimnissen betraut und zu jeder Versammlung berufen werden, der König aber sich verpflichten, bei allen Gelegenheiten ihrem Rathe Folge zu leisten. Temple scheint von der Ansicht ausgegangen zu sein, durch diese Einrichtung sei die Nation gegen die Tyrannei der Krone, und diese gegen die Übergriffe des Parlaments geschützt.

Master John Kerrel, ein Mann, der alle Schlupfwinkel der Stadt kannte und sich auf die Menschenarten Londons verstand, erklärte, das Mädchen gehöre wahrscheinlich zu den Wäscherinnen vom Temple. Indessen trug man die Leblose ins Haus; der Nachtwächter leuchtete mit seiner Laterne voran. Mistreß Duncomb, eine Greisin von fünfundsiebzig Jahren, war von dem Tumult erwacht und kam in den Flur.

Ich glaube aber nicht, daß diese Opposition gefährlich ist, und daß irgend ein Theil der Armee es an Energie in der Bekämpfung der Revolution fehlen lassen würde, wenn es jemals dazu käme.“ Der Kaiser dachte einen Augenblick nach. „Der Faubourg du Temple ist unruhig, wie Sie mir heute gemeldet haben,“ sagte er zu Pietri gewendet.