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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Bald wird das Korn von den Feldern eingefahren, und auf den einsamen Heidehöfen heimst die Hungerharke die Überreste ein. Tausende von Feldmäusen, die im Überfluß geschwelgt haben, merken, daß sie arm und ärmer werden. Früher brauchten sie nur an den Halmen hinaufzurennen und die
Coriolanus. Das ist nur ein Komplott und abgekartet, Um die Gewalt des Adels zu zerbrechen. Duldet's und lebt mit Volk, das nicht kann herrschen Und nicht beherrscht sein. Brutus. Nennt es nicht Komplott. Das Volk schreit, ihr verhöhntet es, und neulich, Als Korn umsonst verteilt ward, murrtet Ihr, Schmähtet die Volkesfreunde, schaltet sie Des Adels Feinde, Schmeichler, Zeitendiener. Coriolanus.
Im Weizenfeld, in Korn und Mohn, Liegt ein Soldat, unaufgefunden, Zwei Tage schon, zwei Nächte schon, Mit schweren Wunden, unverbunden. Durstüberquält und fieberwild, Im Todeskampf den Kopf erhoben. Ein letzter Traum, ein letztes Bild, Sein brechend Auge schlägt nach oben.
Ich muß Korn haben.« Jakob kaufte Korn. Das Korn war im Hause, das Jakob gebaut hatte. Jakob sagte: »Das ist gut! Ich habe viel Korn, gutes Korn, in meinem Hause!« Es war einmal eine Maus, die Maus war klein, aber die Maus war hungrig, sehr hungrig. Die kleine Maus sagte: »Ich bin hungrig, ach, ich bin so hungrig! Jakob hat Korn in seinem neuen Hause. Ich will in das Haus gehen.
In der Rohrhütte, in welcher er einst von seinem Fenster aus die jugendliche Geliebte über ihren Schularbeiten belauscht hatte, saß jetzt zu den Füßen der blonden Mutter ein Kind mit dunkeln, nachdenklichen Augen; und wenn er nun den Kopf von seiner Arbeit wandte, so tat er einen Blick in das vollste Glück des Menschenlebens. Aber heimlich hatte der Tod sein Korn hineingeworfen.
Des nächsten Tages sass Zarathustra wieder auf seinem Steine vor der Höhle, während die Thiere draussen in der Welt herumschweiften, dass sie neue Nahrung heimbrächten, auch neuen Honig: denn Zarathustra hatte den alten Honig bis auf das letzte Korn verthan und verschwendet.
Aber laß uns nunmehr hinab durch Weinberg und Garten Steigen; denn sieh, es rückt das schwere Gewitter herüber, Wetterleuchtend und bald verschlingend den lieblichen Vollmond." Und so standen sie auf und wandelten nieder, das Feld hin, Durch das mächtige Korn, der nächtlichen Klarheit sich freuend; Und sie waren zum Weinberg gelangt und traten ins Dunkel.
Und muß ich hier umkommen, wie ein alter Bär unter vierzig Hunden, – mich freut’s doch, daß ich dich dabei so gut kennen gelernt: dich und deinen Cäkuber.« Mit dieser rauhen Freundlichkeit stieg der graue Gote vom Verdeck. Totila schickte den Leuten im Kastell Wein und Korn und sie labten sich herzlich daran.
So wie ihm dieser Gedanke durch den Kopf fuhr, hatte sich auch Alles schon so gefügt, denn der graubärtige Alte hatte es bewirkt. Jetzt zeigte sich nach einigen Tagen abermals ein Schiff auf hoher See, der Königssohn lockte es wieder an seine Küste, kaufte die ganze Ladung, füllte das Schiff mit Korn bis zum Rande und sandte es zurück.
Einen Augenblick suchte er. Es war etwas wie Kopthe aufgestiegen, aber er vermochte es nicht zu fördern. Nun sang er wieder, der Weiche im Glück. Der Winter kommt, und die Felder grünen; einige Blätter des Granatstrauchs fallen, aber das Korn schießt auf vor deinen Augen.
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