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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Dass auf diese Weise nicht nur das Land, sondern auch das Volk rasch der Cultur gewonnen wird, ist nicht zu bezweifeln.
Das aber als gültig angenommen und wir haben nicht die mindeste Ursache es zu bezweifeln da es fast zwölf Jahre zurückführt wäre im Gegentheil der Beweis geliefert daß die aufgefundenen zweihundert Thaler mühsam und redlich gespartes Geld gewesen wären.« »Und kein anderer Beweis hat sich gegen ihn herausgestellt?«
Rappelkopf. Weil ich hab blinde Mäusl gespielt mit ihr, die Treue hab erhaschen wollen und den Betrug erwischt, der mir die Binde von den Augen nahm. Astragalus. Dann mußt du auch dem Wald entfliehen, weil er mißgestalte Bäume hegt, die Erde meiden, weil sie giftge Kräuter zeugt, des Himmels Blau bezweifeln, weil es Wolken oft verhüllen, wenn du den Teil willst für das Ganze nehmen. Rappelkopf.
Ich wage es zu bezweifeln, daß sich das frische jugendliche Toben, dem natürlicherweise die gelegentliche Steigerung bis zum tollen Übermut nicht fehlte, in irgend welchen anderen Bildungsanstalten mehr geltend machte, als bei uns Kadetten. Wir fanden in unseren Erziehern meist verständnisvolle, milde Richter.
Guter Briefschreiber. Der, welcher keine Bücher schreibt, viel denkt und in unzureichender Gesellschaft lebt, wird gewöhnlich ein guter Briefschreiber sein. Am hässlichsten. Es ist zu bezweifeln, ob ein Vielgereister irgendwo in der Welt hässlichere Gegenden gefunden hat, als im menschlichen Gesichte.
Julfest zu nahe, als daß man den Zusammenhang beider Namen bezweifeln könnte. Boecler-Kreutzwald der Ehsten abergl. Gebr. S. 92 u. 93. Uebrigens ist in diesem Märchen, wie in manchen andern der Sammlung eine gewisse Sympathie für die heidnischen Erinnerungen noch nicht erloschen ein Bestreben, die heidnischen Anschauungen gegenüber dem Christenthum noch nicht ganz fallen zu lassen. Vgl.
Je mehr es uns in dem schweren Augenblick, wo der Leichnam eines unserer Lieben versenkt wird, vorkommen könnte, als ob manches Menschen Dasein unvollendet geblieben sei, und wir in der Bitterkeit des Schmerzes versucht werden könnten, Gottes Gerechtigkeit zu bezweifeln, destomehr sollen wir unsere wahre Ergebenheit in Gottes Willen, unsern unverrückbaren Glauben beweisen, und indem wir der künftigen Welt gedenken, es bekennen, daß der Herr gerecht ist.
Das Billett kostet eine halbe Guinee, und die Etikette befiehlt auch hier in Gala zu erscheinen, die Herren in Escarpines, den Dreieck unterm Arme, die Damen auf's schönste geschmückt; sonst wird man auf die erste Galerie gewiesen, die halb soviel kostet als das Parterre. Ob sich aber dort im sechsten Stockwerk viel sehen und hören läßt, müssen wir billig bezweifeln.
Devillier sagte nun zu dem Kroaten: "Damit Sie nicht länger meinen Glauben an den Hexenmeister Mores in Katzengestalt bezweifeln, will ich Ihnen eine Geschichte erzählen, bei welcher ich selbst geholfen habe, ein paar hundert solcher Zauberer zu töten." Ein paar hundert!" riefen mehrere in der Gesellschaft.
Sie kommt nicht aus der Fassung, sie erdenkt ein Mittel, jedermann seine Tugend zu erhalten, indem sie die ihrige bezweifeln läßt. Sie ist wahnsinnig vor Treue, die ihr Liebhaber gewiß nicht verdient, wenn er nicht alle die Aufopferungen fühlt, und sollten sie ihm auch unbekannt bleiben.
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