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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Hätten der Protektor und das Parlament ungestört fortschreiten dürfen, so läßt sich kaum bezweifeln, daß unter dem Hause Cromwell schon eine ähnliche Ordnung der Dinge erstanden wäre, wie sie später unter dem Hause Hannover begründet ward. Aber es gab im Staate eine andere Macht, vollkommen fähig, gegen Protektor und Parlament aufzutreten.
Es war nicht anzunehmen, daß eine solche Fiction wirklich empfindliche Gewissen beruhigen würde, aber es war kaum zu bezweifeln, daß sie den ohnehin schon gereizten Nationalstolz verwundete. Die englischen Truppen waren in einer Stimmung, welche die zarteste Schonung erheischte. Sie wußten, daß sie im letzten Feldzuge eben keine glänzende Rolle gespielt hatten.
Der Oberrichter Sir Matthew Hale ging in seiner Verurtheilung der beiden Unglücklichen von dem Satze aus, dass die Thatsächlichkeit des Lasters der Hexerei nicht zu bezweifeln sei, denn dieselbe werde 1)
Wenn sich nicht wohl bezweifeln läßt, daß dieser Typhus in der gemäßigten Zone durch Berührung ansteckend ist, wie sollte man da sicher seyn, daß er bei großer Bösartigkeit nicht auch in der heißen Zone in einer Gegend ansteckend wird, wo vier Meilen von der Küste die Sommertemperatur die Disposition des Körpers noch steigert?
Dass Terenz dem Scipionischen Hause nahe stand, ist uebrigens nicht zu bezweifeln; es ist bezeichnend, dass die erste Auffuehrung der 'Brueder' und die zweite der 'Schwiegermutter' stattfand bei den Begraebnisfeierlichkeiten des Lucius Paullus, die dessen Soehne Scipio und Fabius ausrichteten. 6 Dabei haben vermutlich auch aeusserliche Umstaende mitgewirkt.
Es war gar nicht zu bezweifeln: eine furchtbare Invasion drohte die sibirischen Provinzen der russischen Autonomie zu entziehen. Es erstreckt sich von dem Gebirgszuge des Ural, der es von dem europäischen Rußland trennt, bis nach dem Gestade des Pacifischen Oceans.
Der Grundsatz, daß der König nicht berechtigt sei, das Geld seiner Unterthanen ohne Beistimmung der Gemeinen zu erheben, hatte in der öffentlichen Meinung feste Wurzel gefaßt, und wenn auch in einem außerordentlichen Falle selbst Whigs bereit waren, einige Wochen hindurch Zölle zu entrichten, deren Erhebung nicht gesetzlich gerechtfertigt war, so ließ sich doch nicht bezweifeln, daß selbst Tories widerspenstig werden mußten, wenn solche unbillige Besteuerung länger währen sollte, als die besonderen Verhältnisse, welche sie veranlaßt hatten.
Die Kritik dagegen, welche alle Entscheidungen aus den Grundregeln ihrer eigenen Einsetzung hernimmt, deren Ansehen keiner bezweifeln kann, verschafft uns die Ruhe eines gesetzlichen Zustandes, in welchem wir unsere Streitigkeit nicht anders führen sollen, als durch Prozeß.
Wie der junge Offizier mit der Marchesa stünde, das müsse man einem Kenner, wie dem Chevalier, nicht erst ausdrücklich zu verstehen geben; da übrigens der Gatte nichts dagegen einzuwenden finde, könne man sich als Unbeteiligter gleichfalls dabei beruhigen. »Ob der Marchese so einverstanden ist, wie Sie zu glauben scheinen, Olivo,« sagte Casanova, »möchte ich bezweifeln.
Dieser wagte es eines Tags, trotz der Gefahr seines eignen Verderbens, vielleicht auf Veranlassung des spanischen Gesandten, dem Papst alle Schurkereien seiner Neffen zu enthüllen. Der fromme Papst wurde vor Kummer krank; er wollte die Wahrheit des Berichtes bezweifeln; aber von allen Seiten kamen die erdrückendsten Bestätigungen.
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