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Aktualisiert: 18. November 2025
Bella: O, Gretchen, ist das herrlich! Louis: Und wie schön, wie schön Sie das lesen, liebes Fräulein. Sehen Sie, meiner Schwester Martha kommen die Thränen aus den Augen. Martha Parks: Ja, und Dir auch, Louis. Martha Meister: Mit Thränen dürft Ihr aber nicht aus unserm Hause gehen; bleibet noch ein wenig hier, wir wollen ja, was wollen wir doch gleich tun? Bella, Gretchen, sprechet!
Es folgt nun ein sehr poetischer und interessanter Teil, worin wir besonders viel hören über den bösen Hagen und auch über Krimhilde. Sie wird König Etzel's Gattin und so weiter, und so weiter. Alles dieses ein anderes Mal, nicht heute. Louis: Wie schade! Ich hätte Ihnen die ganze Nacht zuhören mögen, Fräulein Martha.
Sie strich ein Zündholz an, und versorgte ihn mit Feuer, um dann hastig ihre Arbeit wiederaufzunehmen. Er sah ihr eine Weile schweigend zu. »Man sollte meinen, Martha, du nähtest um dein Leben
Später rückte sich Richard die Lampe zurecht und zeichnete schweigsam, und Martha las, bis sie den Wagen rollen hörten, der den Professor zurückbrachte. Die Selbstverständlichkeit des Vertrauens zwischen ihnen war gestört.
Und dann war er in seinem Traum wieder bei Martha angelangt, er, der entschieden bestritten hätte, verliebt zu sein.
Galt der Blick mir oder meinem venezianischen Helmbusch? Agnes. Ich zitterte für Euch, gnädiger Herr, Ihr schautet zu mir herüber und rittet gegen den Feind, ich dachte, Ihr müßtet Schaden nehmen! Albrecht. Und das war dir nicht gleichgültig? Ha, ha, ha! Sagt' ich's euch nicht, daß es besser sei, zu Hause zu bleiben? Nun freut euch, wenn ihr könnt! Martha. Ei, dies ist ja gut!
Martha Meister: Zur selben Zeit lebten auch in Stuttgart die Herren Wolzogen; sie waren Schul-Kameraden und Freunde von Schiller, und ihre Mutter nahm großes Interesse an dem jungen Poeten und gehörte zu denen, die ihn bewunderten, und sie hätte gar zu gerne einmal »Die Räuber« im Theater zu Mannheim gehört.
Am andern Morgen, als Richard aus der Schule kam, stürzte er eifrig zu seiner Mutter herein. »Du – draußen steht ein Diener vom Schloß mit einem großen Korb für den Professor.« Martha ging hinaus, ihr Ausdruck war mürrisch, unzufrieden. Schon am vergangenen Abend bemerkte Richard, wie schweigsam sie seine Erzählung von dem Besuch bei den Gräfinnen aufgenommen hatte.
Du bist traurig, Martha? Du hast wirklich Fieber. Bist Du nicht wohl? Martha Meister: Habe keine Besorgnisse um mich, liebes Gretchen. Ich habe letzte Nacht wenig oder gar nicht schlafen können, sonst ist es nichts. Gretchen: Du hast nicht schlafen können? Dann bist Du krank, Martha. Martha: Nein, Schwester. Ich versichere Dich, mir ist wohl; wirklich, sehr wohl; ich bin sogar glücklich.
Martha Meister: Ja, ja und wir alle würden ihr helfen, wir würden hören auf jedes ihrer Worte, wir würden achten auf jeden ihrer Winke; was meinst Du dazu, Gretchen? Dr. Albert: Die Damen sind in der Tat zu gütig, allein, allein ich fürchte, Sie mühen sich vergebens.
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