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Aktualisiert: 16. Juni 2025
und wie jenes Unthier mir in den Schlund kroch und mich würgte! Aber ich biss ihm den Kopf ab und spie ihn weg von mir. Und ihr, ihr machtet schon ein Leier-Lied daraus? Nun aber liege ich da, müde noch von diesem Beissen und Wegspein, krank noch von der eigenen Erlösung. Und ihr schautet dem Allen zu? Oh meine Thiere, seid auch ihr grausam?
Brutus, wo ist dein Cassius, Der Wächter, der nächtliche Rufer, Der einst mit dir, im Seelenerguß, Gewandelt am Seineufer? Ihr schautet manchmal in die Höh, Wo die dunklen Wolken jagen Viel dunklere Wolke war die Idee, Die Ihr im Herzen getragen. Brutus, wo ist dein Cassius? Er denkt nicht mehr ans Morden! Es heißt, er sei am Neckarfluß Tyrannenvorleser geworden.
Galt der Blick mir oder meinem venezianischen Helmbusch? Agnes. Ich zitterte für Euch, gnädiger Herr, Ihr schautet zu mir herüber und rittet gegen den Feind, ich dachte, Ihr müßtet Schaden nehmen! Albrecht. Und das war dir nicht gleichgültig? Ha, ha, ha! Sagt' ich's euch nicht, daß es besser sei, zu Hause zu bleiben? Nun freut euch, wenn ihr könnt! Martha. Ei, dies ist ja gut!
Ein Zeugnis bewahrt der Epilog der Plautinischen 'Gefangenen': Dieses Lustspiel, da ihr schautet, ist anstaendig ganz und gar: Nicht wird darin ausgegriffen, Liebeshaendel hat es nicht, Keine Kinderunterschiebung, keine Geldabschwindelung; Nicht kauft drin der Sohn sein Maedchen ohne des Vaters Willen frei. Selten nur ersinnt ein Dichter solcherlei Komoedien, Die die Guten besser machen.
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