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"Gnädige Frau", sprach er bewegt, "ich kann dies nicht gelten lassen. Die Kleider sollen Euer sein, wie Ihr es befehlet; jedoch die Summe, von der Ihr sprechet, kann ich nicht annehmen.

Leider, ihr lachet nicht! ihr leset den allerliebsten Modebericht mit großer Andacht, ihr sprechet: das ist doch einmal eine Lektüre von Geschmack; nichts Überirdisches, Romantisches, tout comme chez nous, bis aufs Hemde hat er uns beschrieben, der deliziöse Mann, der Clauren! Ein drittes Ingredienz für Mädchen sind die magnifiken Bälle, die er alljährlich gibt.

Frauen, richtet mir nie des Mannes einzelne Taten; Aber über den Mann sprechet das richtige Wort. Odysseus Alle Gewässer durchkreuzt, die Heimat zu finden, Odysseus; Durch der Scylla Gebell, durch der Charybde Gefahr, Durch die Schrecken des feindlichen Meers, durch die Schrecken des Landes, Selber in Aides Reich führt ihn die irrende Fahrt.

Sprechet mich los! ich bitte darum; ich werde mit Demut Jede Buße vollbringen, die schwerste, die Ihr mir auflegt.

Dann sprechet eure Wünsche nur aus, sie werden sich in demselben Augenblicke durch geheime Kraft verwirklichen. Aber seid gescheidt, daß ihr euch nicht etwa unnütze Dinge herbeiwünschetNach diesen Worten grüßte die stattliche Frau abermals und war wie der Blitz zur Thür hinaus.

Als ich nun vor mich hinsah auf den Tisch, das Buch und die Feder in ihrer Hand und mich besann, wie ich am besten anfangen möchte, sagte sie, indem sie die Feder tränkte und das Buch zurechtlegte, bescheiden aber im Geringsten nicht scheu oder furchtsam: »Hebet nun an, Meister Diether, wenn’s Euch geliebt, und sprechet recht langsam jegliche Zeile mir vor, damit ich im Schreiben nicht aus Übereilung mißthue, und mir die Buchstaben wohl gerathen.

"Setze dich, Söhnchen", sagte die Alte recht freundlich, indem sie ihn in die Ecke eines Sofas drückte und einen Tisch also vor ihn hinstellte, daß er nicht mehr hervorkommen konnte. "Setze dich, du hast gar schwer zu tragen gehabt, die Menschenköpfe sind nicht so leicht, nicht so leicht." "Aber, Frau, was sprechet Ihr so wunderlich", rief der Kleine.

"Eine geheime Unterredung." Pescara besann sich. "Eine geheime? Nicht, Ritter. Geschäftliches würde ich diesen zwei Herrschaften, meinen Kollegen, nicht vorenthalten. Ersparet mir die Mühe. Mein Neffe hier ist verschwiegen. Was ist Euer Auftrag? Sprechet, Ritter!" Er bot Moncada keinen Stuhl. Dieser musterte die anwesenden Gesichter. "Nach Eurem Willen", sagte er.

Eine schweift in einem Bogen Um sie, Freudenzeichen machend, Und die andre sah zu Boden, Traurig ihr Hände faltend. "Sprechet, was ihr von mir wollet, Fromme Schwestern von Sankt Claren?" Frug die Jungfrau. Nachzufolgen Winkend jene sie ermahnten. Und Biondetta folgt den Nonnen, Die wie Geister vor ihr wallen, Zu dem Hause Jacopones, Zu der Rosarosa Lager. "Sei willkommen mir im Tode!"

Bella: O, Gretchen, ist das herrlich! Louis: Und wie schön, wie schön Sie das lesen, liebes Fräulein. Sehen Sie, meiner Schwester Martha kommen die Thränen aus den Augen. Martha Parks: Ja, und Dir auch, Louis. Martha Meister: Mit Thränen dürft Ihr aber nicht aus unserm Hause gehen; bleibet noch ein wenig hier, wir wollen ja, was wollen wir doch gleich tun? Bella, Gretchen, sprechet!