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Aktualisiert: 16. Oktober 2025
Er schüttelte ihn ab, packte ihn mit der Linken am Genick, erwischte mit der Rechten Cacus an der Brust und stieß nun mit Bärenkraft seinen beiden Gegnern die Köpfe zusammen, jeden Stoß mit einem Ausruf begleitend, »so, meine Jungen – das für das Messer – und das für den Rückensprung – und den für die Jungkuh« – und wer weiß, wie lange diese seltsame Litanei noch fortgedauert haben würde, hätte sie nicht ein lautes Rufen gestört.
Dachte einen Augenblick: »Hab' ich wirklich Schüsse gehört? Wie? Hab' ich Schüsse gehört?« Jean fühlte sich wie ins Genick gestoßen. Ein Knochengerüst klapperte über seinen Rücken. »Hu . . . Hu . . . Der Alte . . .« spie er fröstelnd, und sprang wieder an die Wand. Helles Feuer blitzte vom Eisen. Und der Staub pfiff, von einer fremden Schwingung weggestoßen, ihm breit ins Maul.
Versteinert blieb er stehen, zog den Kopf ein, wie aufs Genick geschlagen, und über sein breites, gutmütiges Bauerngesicht huschte ein Schein von unbändigem Haß. Er spie noch einmal aus, um sich zu beruhigen, nahm einen Anlauf, und passierte, stramm salutierend, die lustige Gesellschaft. Die Herren dankten lässig.
"Da muß sich unter meine Pfeile ein ganz schlechter verirrt haben," sagte ich mir, nahm meinen Köcher zur Hand und wählte einen schön gefiederten, tadellosen Pfeil, mit dem ich so zielte, daß er dem Asketen das Genick durchbohren mußte. Der Pfeil schlug aber links von ihm in einen Baumstamm ein. Der nächste flog rechts von ihm vorbei, und so ging es mit allen Pfeilen, bis mein Köcher geleert war.
Natürlich muss der Mann den Filz aufnehmen, da ihm sonst durch den Halsriemen das Genick gebrochen wird.« »Das ist Watte?« fragte der Reisende und beugte sich vor. »Ja gewiss,« sagte der Offizier lächelnd, »befühlen Sie es selbst.« Er fasste die Hand des Reisenden und führte sie über das Bett hin. »Es ist eine besonders präparierte Watte, darum sieht sie so unkenntlich aus; ich werde auf ihren Zweck noch zu sprechen kommen.« Der Reisende war schon ein wenig für den Apparat gewonnen; die Hand zum Schutz gegen die Sonne über den Augen, sah er an dem Apparat in die Höhe.
Die Wickel lösten auf, die Gießungen und Bäder härteten ab und stärkten, und so haben Heublumen und Wasser diese Unglückliche gerettet. Eine Frau, circa 40 Jahre alt, klagt über große Schmerzen im Genick, die sich oft über den halben Kopf ausdehnten, auch über die Schultern.
Er hatte um beide Handgelenke die Kette des Verurteilten gewickelt, stützte sich mit einer Hand auf sein Gewehr, liess den Kopf im Genick hinunterhängen und kümmerte sich um nichts. Der Reisende wunderte sich nicht darüber, denn der Offizier sprach französisch und französisch verstand gewiss weder der Soldat noch der Verurteilte.
Er ist vom Menschen nur in seinen Beinen verschieden, denn er hat keine Waden. Er geht immer auf seinen Beinen und hält die Hände im Genick übereinandergeschlagen, wenn er auf der Erde geht. Sie schlafen auf den Bäumen und bauen sich Schutzdächer gegen den Regen. Sie nähren sich von Früchten, die sie in den Wäldern finden, und von Nüssen; denn sie essen keine Art von Fleisch.
Nicht fern sah ich ein Bächlein blinken. Ich bückte mich hinab zum Wasser. Gleich faßt ein Arm, ein kalter blasser, Vom Grund herauf mich beim Genick. Zwar zog ich eilig mich zurück, Allein der Hals war steif und krumm, Nur mühsam dreht ich ihn herum, Und ach, wie war es rings umher Auf einmal traurig, öd und leer.
Er ging im Promenoir der Folies Bergères, den Zylinder im Genick, die Hand in der Fracktasche neben Mirei, und machte in dem Café der kleinsten Huren den Kroaten Mitro Petrova aufmerksam auf eine Notiz im Figaro, die einen phantastisch reichen und abenteuerlichen Sportsmann und Aristokraten seiner Rasse bei Geschick in seine Hand gab.
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