Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Oktober 2025
Ich zuckte unwillkürlich zusammen, als habe mir jemand hinterrücks einen Schlag ins Genick versetzt. »Also werd' ich nach Pirgallen gehen,« sagte ich laut, wie zu mir selbst.
Er lauerte so lange, bis der Zug im Walde verschwunden war und dann noch eine Viertelstunde. Dann ging er vorsichtig dahin, wo er die Büchse versteckt hatte, lud sie auf das neue und kroch dahin, wo der Reiter so schwer gestürzt war. Er fand ihn gleich. Der Mann hatte den Kopf unter der Brust und rührte sich nicht mehr; er hatte sich das Genick abgestürzt.
Ich konnte nicht einmal den Kopf heben, denn ich wußte, im nächsten Augenblick trifft dich ein Beilschlag ins Genick. Dann saß Frau Schäufele plötzlich neben mir und glättete auf ihren Knien einen Zeitungsausschnitt und einen Brief. Ich hörte sie keuchend atmen, und nun sprach sie.
Ihr die linke Hand überlassend, hatte die strafende Diana mit der Rechten einen Pfeil aus dem Köcher gezogen und Antiope getötet. Diese sank zuerst auf die linke, dann auf die rechte Hand, drehte sich und lag, den Pfeil im Genick, auf die Seite gewendet. Der Mönch, der nach Verabschiedung seiner ländlichen Gäste zurückgeeilt kam und sehnlich sein Weib suchte, fand eine Entseelte.
Es standen nur wenige grosse Bäume hier, und er hatte einen freien Blick auf ein grosses Stück Himmel. Es hing nur ein einziges Wölkchen da oben, wie vergessen. Eine weisse, duftige Feder, zierlich geschweift, ein Flaum. Randers lag im Schatten, die Arme unter dem Genick verschränkt, und starrte in die Sonne hinaus. Und da waren gleich wieder die roten Flocken, tanzten vor seinen Augen.
Die Infanteristen machten Front, sie zogen die Absätze zusammen, steiften das Genick, blähten die Brust, setzten das Gewehr bei Fuß und präsentierten es mit ein paar prompt zusammenklappenden Griffen.
Ein Fremder bricht sich schreiend das Genick. Schief neigen schon der Segel weiße Bogen. Ein seltener Hauch kommt übers Land gezogen . . . Wir aber harren auf den Plätzen düsteren Geschicks! Landschaften in den höheren Lüften wandeln Und Sterne baumeln zwischendurch an Fäden. Die Toten glotzen aus den Fensterläden. Glutwogen überspülen Heimatstrande.
Endlich kamen sie überein, daß derjenige von ihnen sie alle erhalten solle, der den steilen Abhang des Schloßbergs gegen die Murg drei Mal hinauf und herab reiten werde. Der Jüngste unternahm es zuerst und gelangte zwei Mal glücklich hinauf und herunter; beim dritten Aufritt aber stürzte er mit dem Pferd in die Tiefe und brach das Genick.
"Und die auch", rief Chäppi und lachte, als die Birne, die er geworfen hatte, das Wiseli an der Schläfe traf, daß es ganz bleich wurde und ihm vor Schmerz das Wasser in die Augen schoß. Kaum hatte Otto das gesehen, als er auf den Chäppi losfuhr, ihn samt seinem Korb umwarf und ihn fest im Genick packte. "Hör auf, ich muß ersticken", gurgelte der Chäppi. Jetzt lachte er nicht mehr.
Soll er dir diesen Dienst erzeigen, So mußt du selber gehn, und ihm zu Fuße neigen. Da kämpfte Stolz und Schmerz in Rostem einen Kampf, So heiß, daß sichtbar ihm vom Haupte stieg der Dampf: Er hob und hielt den Schritt, und zuckte wie im Krampf. Dann beugt' er sein Genick demütig dem Geschick; Ertragen wollt er des feindselgen Königs Blick.
Wort des Tages
Andere suchen