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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Als darauf am Abend der Riese mit den Ziegen nach Hause kam, spazierte der Königssohn eben so, wie die beiden Abende zuvor, im Zimmer auf und ab und sang und trallei'te. »Bist Du in der Hölle gewesen und hast den Brandschatz geholt?« fragte ihn der Riese. »Ja, Herr!« sagte der Königssohn. »Wo hast Du ihn denn?« fragte der Riese. »Da auf der Bank steht der Goldsack,« sagte der Königssohn. »Das will ich mal sehen,« sagte der Riese; und als er zusah, stand da ein Sack, der war so gedrängt voll, daß die Gold- und Silberstücke herausfielen, sowie nur der Riese das Band ein wenig auflockerte. »Du hast gewiß mit meiner MEISTERJUNGFER gesprochen,« sagte er: »ist aber das der Fall, dann drehe ich Dir das Genick um.« »Mit Eurer Meisterjungfer?« sagte der Königssohn: »Gestern und vorgestern schwatztet Ihr von Eurer Meisterjungfer und heute wieder?
Neben mir sitzt ein Kommis mit goldenem Armband, den steifen Hut im Genick starrt er offenen Mundes zur Bühne. Neben mir links ist frei. Ein Riesenorchester hat um die Beine einer Tänzerin geknallt, nun schwenkt ein gepudertes Schweinsgesicht ententistische Fahnen mit Zauberei dazwischen.
Die Maschine hatte überhaupt keine Geschwindigkeit mehr und stellte sich ganz langsam auf den Kopf, überlegte sich, nach welcher Seite sie umkippen sollte, fiel auf den Rücken – und der arme Kerl hatte das Genick gebrochen.
»Sie können von Glück sagen,« meinte ein alter Führer, »daß der Herr des Gebirges nicht einem aus der Gesellschaft das Genick gebrochen hat, denn niemand darf ungestraft auf dem Gebirge den Namen Rübezahl aussprechen; am gefährlichsten aber ist es auf der Schneekoppe und in des Teufels Lustgärtlein.«
»Schlecht gesessen, o Gelaris!« schalt Thorismuth. – »Jawohl, eine Roßhaarschlinge ums Genick und eine Bleikugel an den Kopf geschnellt, da fällt auch ein besserer Reitersmann als Gelaris, Genzos Sohn.
Die Saaltüren öffnen sich weit, die Pächter Cederströms erscheinen mit dem Pfarrer, schlanke Männer füllen die Säle, sie haben die blonden Haare aus dem Genick scharf geschnitten, sie haben blaue Anzüge und ihre Frauen sind blond, anständig und adlig in der Haltung gleich ihrer Erde. Sie setzen sich rasch zu Zwanzig in die hohen gotischen Stühle der Halle an die Wände.
Wol aufgehoben hier ist sie und aufbehalten; Viel beßer als bei dir ruht sie in Bergesspalten. Warum willst du mit ihr dein alterndes Genick Beladen? Held, du nimmst auf dich ein Misgeschick. Doch weigern werd ich sie dir keinen Augenblick, Wenn du sie ernstlich willst, und dreimal sie verlangest; Allein bedenk es recht, wozu du sie empfangest!
Er löste seinen Gürtel und knotete damit mühselig eine Fessel um die Hände, nachdem er die Arme durch die Ringe gesteckt hatte, Jetzt konnte er unmöglich mehr abstürzen und schlief ein. Manchmal wurde er wach, dann schlief er wieder. Es wurde kühler. Ein Druck, als hätte er blutige Ränder um die Schultern, zwang ihn endgültig aufzusehen. Auch im Genick fühlte er nun Schmerzen.
Beide schliefen nun eine Weile; aber darnach begann die Prinzessinn wieder unruhig zu werden, und plötzlich wachte sie auf. »Au! au!« »Ich merke wohl, Du wirst nicht eher ruhig, als bis ich Dir das Genick zerbreche,« sagte der Drache und war so wüthend, daß ihm die Funken aus den Augen sprüh'ten: »Was hast Du denn nun wieder?« »O, Du musst nicht böse auf mich sein,« sagte die Prinzessinn: »ich kann ja nicht dafür; aber ich hatte einen so wunderlichen Traum.« »Eine solche Träumerei ist mir doch noch nicht vorgekommen,« sagte der Drache: »aber Was träumte Dir denn jetzt?« »Mir träumte, der Fährmann hier unten am Sund sei gekommen und fragte Dich, wie lange er noch die Leute über den Fluß setzen müsse.« »Das dumme Vieh! davon könnte er bald befrei't werden,« sagte der Drache: »Wenn Jemand kommt, der hinüber will, so braucht er ihn nur mitten in den Fluß zu werfen und zu sagen: »Setz' nun Du über, bis Du abgelös't wirst!« dann wird er frei.
»O ja, und ich fühl's oft recht nachdrücklich, wie er sie regt,« sagte die Frau mit einem komischen Seufzer, und machte eine verständliche Bewegung, als schwinge sie einen Stab. »Was?« rief der Gnom ganz aufgebracht, »ein so braves Weib, wie ihr seid, zu schlagen! Ei! so will ich ihm doch gleich das Genick dafür brechen.«
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