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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Verschreib' es mir, wenn Du kannst, bedenk' meine Ruhe hängt lange, lange davon ab, jetzt beschließe ich diesen unter manchen Zähren und Schluchzen geschriebenen Brief. Euer geliebter Christian. PS. Die Schrift konnte ich wegen meiner Unruhe nicht besser machen. Zum Zeichen, daß ich aber alles Mögliche getan habe, lege ich meine Aufsätze zum Durchsehen bei . . .
Und siehst du erst den Schmuck, die reichen Kleider, Und was man all mir Herrliches bereitet, Du sollst wohl selbst Und eile mir ein wenig! Vater. Nun Bruder aber rasch Priester. Rasch, und warum? Was lange dauern soll sei lang erwogen. Wüßt' ich sie schwach, noch jetzt entließ' ich sie. Vater. Allein bedenk! Priester.
Du stehest fest und still, Ich scheine nur die sturmbewegte Welle. Allein bedenk' und überhebe nicht Dich deiner Kraft! Die mächtige Natur, Die diesen Felsen gründete, hat auch Der Welle die Beweglichkeit gegeben. Sie sendet ihren Sturm, die Welle flieht Und schwankt und schwillt und beugt sich schäumend über.
Bedenk, der Kinder Pfeife klingt, Wie ihrer Eltern Orgel singt; Doch reut's ihn immer hintendrein, Und in der Pudelmütze sitzt Jetzt krumm das arme Sünderlein Und seufzt und wimmert, daß es schwitzt, Und schimpft, daß ihm die Hofmanier So grob entfuhr zur Ungebühr.
Jetzt ist er ein armer blinder Mann, Es zittern ihm alle Glieder, Und dennoch, wenn er nur irgend kann, Kommt er noch tausendmal wieder. Es giebt ja leider Sachen und Geschichten, Die reizend und pikant, Nur werden sie von Tanten und von Nichten Niemals genannt. Verehrter Freund, so sei denn nicht vermessen, Sei zart und schweig auch du. Bedenk: Man liebt den Käse wohl, indessen Man deckt ihn zu.
Wenn einer sich körperlich beschädigte, verschuldend oder unschuldig, wenn ihn andere vorsätzlich oder zufällig verletzten, wenn das irdische Willenlose ihm ein Leid zufügte, das bedenk' er wohl: denn solche Gefahr begleitet ihn sein Leben lang.
Das schwärzeste Komplott entspinnet sich Vor deinen Augen, eine Macht der Hölle Umnebelt deiner Sinne hellen Tag Ich darf nicht länger schweigen, muß die Binde Von deinen Augen nehmen. Max. Eh' du sprichst, Bedenk es wohl! Wenn von Vermutungen Die Rede sein soll und ich fürchte fast, Es ist nichts weiter Spare sie! Ich bin Jetzt nicht gefaßt, sie ruhig zu vernehmen. Octavio.
MACBETH Kann solch Wesen An uns vorüberziehn wie Sommerwolken, Ohn unser mächtig Staunen? Ihr entfremdet Mich meinem eignen Selbst, bedenk ich jetzt, Daß ihr anschaut Gesichte solcher Art, Und doch die Röte eurer Wangen bleibt, Wenn Schreck die meinen bleicht. ROSSE Was für Gesichte? LADY MACBETH Ich bitt Euch, sprecht nicht; er wird schlimm und schlimmer; Fragen bringt ihn in Wut.
Zugleich bedenk ich wirklich, Daß heilsam feste Nötigung der Abschluß Von jedem irdisch wankem, wirrem Tun. Du wähltest ewig unter Möglichkeiten Wär' nicht die Wirklichkeit als Grenzstein hingesetzt. Die freie Wahl ist schwacher Toren Spielzeug. Der Tücht'ge sieht in jedem Soll ein Muß Und Zwang, als erste Pflicht, ist ihm die Wahrheit. Das Fest beginnt. Hierher nur, hier! Priester. Was ist?
Der Trunkene schien aber dieses Mal des Nüchternen Übermann; dem von der Risch schlug nach einander jede Karte fehl. "Tröste dich, Kurt!" sagte der Junker Wulf, indeß er schmunzelnd die Speciesthaler auf einen Haufen scharrte: "Glück in der Lieb Und Glück im Spiel, Bedenk, für einen Ist's zu viel! "Laß den Maler dir hier von deiner schönen Braut erzählen!
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