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Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei! MEPHISTOPHELES: Bedenk es wohl, wir werden's nicht vergessen. FAUST: Dazu hast du ein volles Recht; Ich habe mich nicht freventlich vermessen. Wie ich beharre, bin ich Knecht, Ob dein, was frag ich, oder wessen.

Jago. Leg deine Finger auf den Mund und laß dir sagen, was du zu wissen brauchst. Bedenk einmal mit was für einer Heftigkeit sie anfangs den Mohren liebte, bloß weil er aufschnitt, und ihr romanhafte Lügen vorsagte. Meynst du, sein Pralen werde machen, daß sie ihn immer liebe? Sey nicht so einfältig, und bilde dir solche Dinge ein. Ihr Auge muß doch auch eine Nahrung haben.

Und zeigt mir ungefähr ein klarer Brunnen In seinem reinen Spiegel einen Mann, Der wunderbar bekränzt im Widerschein Des Himmels zwischen Bäumen, zwischen Felsen Nachdenkend ruht: So scheint es mir, ich sehe Elysium auf dieser Zauberfläche Gebildet. Still bedenk' ich mich und frage: Wer mag der Abgeschiedne sein? Der Jüngling Aus der vergangnen Zeit? So schön bekränzt? Wer sagt mir seinen Namen?

Gar manches! König. Dein Eigentum? Medea. Doch schenk ich auch davon! König. Dein Gut verlang ich nicht; behalt was dein! Medea. Nicht doch! ein klein Geschenk erlaubst du mir! Die Tochter dein war mir so mild und hold, Sie wird die Mutter meiner Kinder sein, Gern möcht' ich ihre Liebe mir gewinnen! König. Tu wie du willst, allein bedenk dich selbst. Kreusa ist dir hold gesinnt, das glaube.

Mit vorgehaltnen Eisen Zwing' einen ich von des Gebäuds Bewohnern, Zu folgen mir, zu führen unsre Schar Auf sichern Pfad aus dieses Waldes Umfang, Wo Hunger sie und Feindeshinterhalt Weit sichrer trifft als mich hier die Gefahr. Sprich nicht! Ich bin entschlossen. Geh zurück Ermutige die Schar. Bald bring' ich Rettung! Milo. Bedenk'! Jason. Es ist bedacht!

Leo preßte das kluge Mädchen an sich. »Und ich will das Meinige tun, um diese Sehnsucht unwiderstehlich zu machen.« »Aber sei recht vorsichtig, Leo, bedenk', daß, wenn man dich umbringt, es auch mein Leben kostetTraurigere Weihnachten hatte Wien noch nie erlebt. Der ungeheuerlichen Teuerung stand der vollständige Stillstand des Lebens gegenüber.

Das beste wäre, du bliebest zu Haus, Hier in dem alten Kyffhäuser Bedenk ich die Sache ganz genau, So brauchen wir gar keinen KaiserIch habe mich mit dem Kaiser gezankt Im Traum, im Traum versteht sich Im wachenden Zustand sprechen wir nicht Mit Fürsten so widersetzig.

Du wirst sehen, ich werde es nicht überleben, daß Leo in die Fremde fort muß! Mutter, laßt mich doch mit ihm ziehenFrau Spineder, der selbst das Wasser in den Augen stand, streichelte zärtlich das weiche, wie Gold leuchtende Haar der Tochter. »Lotte, es geht nicht! Bedenk' doch, Papa ist sechzig und er hat, seit uns der unselige Krieg den Sohn genommen, niemanden als dich.

Mit hastiger Freude nahm Georg das Pergament; es waren wenige Worte mit glänzend schwarzer Tinte geschrieben: "Bedenk' Deinen Eid Flieh bei Zeit. Gott Dein Geleit. Marie Dein in Ewigkeit."

Du liebes Plappermäulchen, Bedenk dich erst ein Weilchen, Und sprich nicht so geschwind. Du bist wie unsre Mühle Mit ihrem Flügelspiele Im frischen Sausewind. So lang der Müller thätig Und schüttet auf was nöthig, Geht alles richtig zu; Doch ist kein Korn darinnen, Dann kommt das Werk von Sinnen, Und klappert so wie du.