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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Kyffhäuser ist der Berg genannt, Und drinnen ist eine Höhle; Die Ampeln erhellen so geisterhaft Die hochgewölbten Säle. Ein Marstall ist der erste Saal, Und dorten kann man sehen Viel tausend Pferde, blankgeschirrt, Die an den Krippen stehen. Sie sind gesattelt und gezäumt, Jedoch von diesen Rossen Kein einziges wiehert, kein einziges stampft, Sind still, wie aus Eisen gegossen.
Das beste wäre, du bliebest zu Haus, Hier in dem alten Kyffhäuser Bedenk ich die Sache ganz genau, So brauchen wir gar keinen Kaiser.« Ich habe mich mit dem Kaiser gezankt Im Traum, im Traum versteht sich Im wachenden Zustand sprechen wir nicht Mit Fürsten so widersetzig.
Dagegen stand der Vormund in derber, ungemütlicher Deutlichkeit in dem Zauberlicht und in der Mitte der Scenerie jener kleinen Provinzialstadt jenseits des Gebirges, dem Thüringerlande zu, mit dem Kyffhäuser in der Nähe und dem Kickelhahn in der blauen magischen Ferne.
Wohl hundert Segelschiffe, die sich nach und nach des widrigen Windes wegen an der Meerenge angesammelt und tagelang, vielleicht wochenlang auf den günstigen Moment gewartet haben, lichten dann zu gleicher Zeit die Anker und eine ganze Flotte setzt sich auf einmal in Bewegung. Zurück nach der Küste Seelands, nach Kronborg! Was der Kyffhäuser für Deutschland, ist Kronborg für Dänemark.
Doch durch jahrelangen Umgang Mit den Toten, nahm ich an Der Verstorbenen Manieren Und geheime Seltsamkeiten. Meine schönsten Lebensjahre, Die verbracht ich im Kyffhäuser, Auch im Venusberg und andern Katakomben der Romantik. Fürcht dich nicht vor mir, mein Affe! Bin dir hold, denn auf dem haarlos Ledern abgeschabten Hintern Trägst du Farben, die ich liebe. Teure Farben! Schwarz-rot-goldgelb!
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