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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Einrauschte er in die Dämmerung eines Kinos, in das Unbewußte des Parterres. In weiten Kelchen flacher Blumen bis an die verhüllten Ampeln stand rötliches Licht. Aus Geigen ging es, nah und warm gespielt, auf der Ründung seines Hirns, entlockend einen wirklich süßen Ton. Schulter neigte sich an Schulter, eine Hingebung; Geflüster, ein Zusammenschluß; Betastungen, das Glück.
Wir drangen in die hohen Stauden ein, auf einem schmalen, kaum sichtbaren Pfad, über uns hingen die Sterne im dünnen Bambusblätterwerk, wie stechende, kleine Ampeln. Hinter einer vergitterten Tür, im Schwarzen, erklang ein schwaches Stöhnen, dicht an den hölzernen Stäben. »Wir müssen Licht haben«, sagte ich leise zu Panja.
Er wußte nicht, wie weit er schon von allem war und ihrem Segnen, wie selig nah in seiner Einsamkeit. Noch sinnt und sinnt der blasse Gossudar. Und sein Gesicht, das unterm kranken Haar schon lange tief und wie im Fortgehn war, verging, wie jenes in dem Goldovale, in seinem großen goldenen Talar. Zwei Goldgewänder schimmerten im Saale und wurden in dem Glanz der Ampeln klar.
Miß Ilsebill tänzelte freudig über den dicken Teppich, warf ihr Tuch ab, sog den schwachen Blumengeruch ein, zündete zwei Ampeln an und war in dem heimlichsten Zimmer. Die grüne japanische Seide hing von der Decke herab, Bilder und Tapeten lächelten ruhevoll und sanft, auch die sonderbare Klippe schimmerte wie ein spielerischer, phantastischer Einfall.
Aber nicht einmal geschenkt wollte sie jemand haben. Doch das kam erst später. Zurzeit waren sie noch von rosa Ampeln beleuchtet, und der Inhaber der drei Häuschen saß bei den für die Buren begeisterten Sandschöpfern und Fischern in der Kneipe der Witwe Benommen.
Endlich aber erlaubte man den Schreiern, in den Kampf zu gehen, und nun entwurzelten sie, sei es um Moloch eine Art Huldigung darzubringen oder bloß aus ziellosem Zerstörungstriebe, in den Tempelhainen große Zypressen, zündeten sie an den Ampeln der Kabiren an und trugen sie singend durch die Straßen.
»Schöne Nacht o Liebesnacht o stille mein Verlangen!« tönte es von der Bühne dicht vor uns; ausgestreckt auf Decken und Fellen lag die schöne Guiletta vor ihren Anbetern; ihre nackten Arme und ihre bloßen Schultern leuchteten im Glanz der roten Ampeln. Das Blut strömte mir zum Herzen, meine Hand suchte die des Geliebten.
Wir gehen und gehen, bis wir zuletzt Wieder zum Domplatz gelangen; Weit offen standen die Pforten dort, Wir sind hineingegangen. Es herrschte im ungeheuren Raum Nur Tod und Nacht und Schweigen; Es brannten Ampeln hie und da, Um die Dunkelheit recht zu zeigen. Ich wandelte lange den Pfeilern entlang Und hörte nur die Tritte Von meinem Begleiter, er folgte mir Auch hier bei jedem Schritte.
Alle Theile der Palmen werden entsprechend gebogen und dann getrocknet, und hierauf zu Blumenvasen, Ampeln, Körbchen, Fruchtschalen, Lichtschirmen und anderen zierlichen Gegenständen stilgerecht vereint. Auch die Nachtigallen an der Riviera suchen Nutzen aus der neuen Palmen-Cultur zu ziehen.
Verträumte Heiligenbilder dunkeln drin in ratlos-sehnendem Erhörenwollen: Sie warten auf den Sonntag mit den vollen Gestühlen und dem großen Orgelrollen und blasse Ampeln schwanken her und hin. Nennt ihr das Seele, was so zage zirpt in euch?
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