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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Kruse, der voraufgeritten, hatte hier bereits serviert; Teebrötchen und Aufschnitt von kaltem Braten, dazu Rotwein und neben der Flasche zwei hübsche, zierliche Trinkgläser, klein und mit Goldrand, wie man sie in Badeorten kauft oder von Glashütten als Erinnerung mitbringt. Und nun stieg man ab.
Therese hatte die Tafel geschmackvoll arrangiert, die Bouquets zwischen dem kalten Aufschnitt und der süßen Speise geschickt aufgestellt und jedem Teller ein Extrasträußchen beigelegt.
Zwei Schulkinder, die um zwölf Heller »saure Zuckerln« kauften. Die Köchin der Frau Inspektor aus dem ersten Stock des Elferhauses, die ein Häuptel Salat und zwei Kilo Erdäpfel bekam, und der Herr aus dem Arbeitsministerium, der seit Jahren täglich einen »feinen Aufschnitt« für sein zweites Frühstück im Geschäfte der Frau Püchl erstand.
Der Schüler Lorenzen war mehr für das Intime; aber Unrat gab seiner Gattin recht. Lorenzen mußte Freunde bitten. Die Pielemann führte eine Kollegin ein. Es war Sache der Herren, Kuchen, Aufschnitt, Früchte zu beschaffen. Den Tee lieferte dafür die Hausfrau.
Ilse saß wie auf Kohlen, verstohlen blickte sie zu Nellie hinüber, welche diesen flehenden Wink auch verstand und ihr zu Hilfe kam. Rosis Frage scheinbar überhörend, nahm sie eifrig einen Teller mit Aufschnitt vom Tisch und reichte ihr denselben hin.
Thedel wußte nicht, was er sagen sollte, als der Bauer ihn anwies: »Zieh die Stiefel aus!« Aber er machte ganz krumme Augen, als Wulf das Messer nahm und die Krempen, Thedels größter Stolz, abschnitt, und erst, als er sie aufschnitt und Löcher hineinstach und eine Strippe durchzog, wußte er, was das zu bedeuten hatte, und da sagte er: »Erst wollte ich meist falsch werden, denn ich dachte, du wolltest mir einen Schabernack vor die Tür stellen.«
Jago. Leg deine Finger auf den Mund und laß dir sagen, was du zu wissen brauchst. Bedenk einmal mit was für einer Heftigkeit sie anfangs den Mohren liebte, bloß weil er aufschnitt, und ihr romanhafte Lügen vorsagte. Meynst du, sein Pralen werde machen, daß sie ihn immer liebe? Sey nicht so einfältig, und bilde dir solche Dinge ein. Ihr Auge muß doch auch eine Nahrung haben.
Deshalb schickte Tonidandel mit der Besuchsansage stets Wein, Slibowitz, zuweilen auch kalten Aufschnitt ins Pfarrhaus. So auch diesmal. Und wie die Herren nach der Begrüßung der Damen gemütlich beisammen saßen, erzählte Tonidandel vergnügt die Geschichte von den Gänsekartoffeln, und zugleich sprach er die Hoffnung aus, für die Dauer seiner Dienstzeit mit „Erdäpfel-Befehlen“ verschont zu bleiben.
Der erfreute Pfaffe dachte, zwei Fliegen mit einer Klappe zu treffen, und überreichte die herrliche Torte seinem Bischof, der damit bei einem Gastmahl seine Tafel zierte. Als man sie aufschnitt, fand man darin, was man gewöhnlich nicht dem Beichtstuhl, sondern dem Nachtstuhl anvertraut.
Als er ihr Grieptoo hielt, der sich einen Schlehdorn eingetreten hatte, woraus ein Geschwür geworden war, und sie es aufschnitt und dem Hunde die Pfote verbunden hatte, fragte er sie: »Sag' mal, was kannst du eigentlich nicht?
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