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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Er Muschelragout, Juliennesuppe, gebackene Seezungen, Kalbsbraten mit Rahmkartoffeln und Blumenkohl, Marasquino-Pudding und Pumpernickel mit Roquefort und fand bei jedem Gerichte einen neuen Lobspruch, den er mit Delikatesse vorzubringen verstand.

Es tritt die Erfahrung hervor, Beweis und Abwehr gibt sie an die Hand; und die Beobachtung, hier und da gemacht, wenn auch nicht eindeutig, soll sie völlig wertlos sein? Schon weicht das Dunkle. Schon glättet sich das Krause, und daß kein Widerspruch mehr besteht, nun blaut es herab. Immer blaut bald etwas herab, zum Beispiel der Kalbsbraten, den doch jeder kennt.

Heute würde es wieder ein feines Essen geben, vielleicht einen Kalbsbraten, schön gelblich und bräunlich, mit Blumenkohl aus dem Garten, und dann vielleicht Apfelmus, das hier oben so wundervoll schmeckte. Auch die bessere Zigarre wurde ihm verabreicht.

Wir fressen einen Kalbsbraten, 's war ein Stück so groß wie ein Roßkopf, dazu ein Scheffel Salat; der Wein ist ganz gut, die Apel und ich bürsten, daß es eine Art hat, obwohl wir nicht mehr einen Brabanter im Vermögen besitzen.

Jäh tritt er an einem Stammtisch auf, und es ranken sich um ihn die Individualitäten. Geographische Besonderheiten, Eigentümlichkeiten des Geschmacklichen werden hervortreten, der Drang zur Nuance um ihn sein. Es wird branden der Streit und das Erschlaffen, der Angriff und die Versöhnung um den Kalbsbraten, den Entfesseler des Psychischen. Und das Morgendliche, wem begegnet es?

Er erfüllte sein tägliches Arbeitspensum wie ein Gaul im Hippodrom, der in einem fort den Hufschlag hintrottet, ohne zu wissen, was für ein Geschäft er eigentlich verrichtet. Zu seiner pekuniären Unterstützung schickte ihm seine Mutter allwöchentlich durch den Botenmann ein Stück Kalbsbraten. Das war sein Frühstück, wenn er aus dem Krankenhause auf einen Husch nach Hause kam.

DieMamselllenkte jedoch seine Aufmerksamkeit von den übrigen Gegenständen ab, denn sie erkundigte sich nach den Befehlen des Gastes wegenAbendbrot“. Die Auswahl war freilich sehr beschränkt, also leicht getroffen: aufgewärmter Kalbsbraten mit getrockneten Birnen und einer halben Flasche Rothweinvom Besten“, wie er noch vorsichtig hinzusetzte, denn die altmodischen dickgeschliffenen Weingläser mit viereckigem Fuße erweckten eine dunkle Ahnung von sauerm Landwein in ihm, die er nicht gleich wieder von sich abscheuchen konnte.

In der »Krone« zu Klausthal hielt ich Mittag. Ich bekam frühlingsgrüne Petersiliensuppe, veilchenblauen Kohl, einen Kalbsbraten, groß wie der Chimborasso in Miniatur, so wie auch eine Art geräucherter Heringe, die Bückinge heißen, nach dem Namen ihres Erfinders, Wilhelm Bücking, der 1447 gestorben, und um jener Erfindung willen von Karl

Die Kinder waren nun größer, und irgendwo im Zimmer schien eine Person zu fehlen. „Ja, ja,“ so schloß Herr Göppel die einleitende Unterhaltung, „die Zeit vergeht, aber gute Freunde finden sich immer wieder.“ „Wenn du wüßtest, wie“, dachte Diederich verlegen und mit Geringschätzung, indes man zu Tisch ging. Beim Kalbsbraten fiel ihm endlich ein, wer damals ihm gegenüber gesessen hatte.

»Das ist nicht gegenseitigsagte sie, immer den Blick auf Herrn Grünlichs Brust geheftet; und nachdem sie diesen fein vergifteten Pfeil abgeschossen, ließ sie ihn stehen, legte den Kopf zurück und ging rot vor Stolz über ihre sarkastische Redegewandtheit nach Hause, woselbst sie erfuhr, daß Herr Grünlich zum nächsten Sonntag auf einen Kalbsbraten gebeten sei

Wort des Tages

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