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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Maja verstand das gut, und sie verabschiedeten sich und flogen nach verschiedenen Seiten davon, der weiße Schmetterling lautlos und schaukelnd, als trüge ihn der sanfte Wind, und die kleine Maja mit ihrem sorgenvollen Summen, das wir an schönen Tagen über den Blumen hören und nie vergessen können, wenn wir an den Sommer denken. Neuntes Kapitel +Hannibals Kampf mit dem Menschen+
Er stemmte die Fäuste auf die Knie und glotzte dazwischen auf den Boden, in der Haltung eines sorgenvollen Menschenfressers. Auf einmal merkten die beiden anderen, daß er sie von unten schief ansah. „Meine Herren“ – er stockte wieder – „na, ich will Ihnen mal was sagen. Ich glaube, der Reichstag wird aufgelöst.“
Die alten Herrschaften mit den sorgenvollen Mienen taten mir herzlich leid. Einige Wochen später mußten sie Hals über Kopf infolge der Beschießung das Haus verlassen, in dem sie ihr Leben verbracht hatten. Am 23. August gegen 11 Uhr wurde ich durch heftiges Pochen gegen meine Tür hochgeschreckt, als ich gerade sanft eingeschlafen war. Eine Ordonnanz brachte Marschbefehl.
Sommerferien an der See! Begriff wohl irgend jemand weit und breit, was für ein Glück das bedeutete? Nach dem schwerflüssigen und sorgenvollen Einerlei unzähliger Schultage vier Wochen lang eine friedliche und kummerlose Abgeschiedenheit, erfüllt von Tanggeruch und dem Rauschen der sanften Brandung ... Vier Wochen, eine Zeit, die an ihrem Beginne nicht zu übersehen und ermessen war, an deren Ende zu glauben unmöglich und von deren Ende zu sprechen eine lästerliche Roheit war. Niemals verstand es der kleine Johann, wie dieser oder jener Lehrer es über sich gewann, am Schlusse des Unterrichts Redewendungen laut werden zu lassen wie etwa: »Hier werden wir nach den Ferien fortfahren und zu dem und dem übergehen
Jeden Morgen, wenn die blecherne Uhr von Juliushall das einzig Lebendige zu dieser Stunde sieben schlug, trat aus dem kleinen Häuschen gegenüber ein Mann heraus: mit zwei müden, blauen Augen unter finster gefalteter Stirn sah er kühl und gleichgültig zum ewig grauen Himmel auf; die vollen Lippen, die ein dichter blonder Bart beschattete, preßten sich fest aufeinander, und die eine Faust auf dem Rücken, die andere um den Krückstock gespannt, ging er rasch die Chaussee hinauf. Er lief immer mehr, je weiter er kam; tauchte irgendwo ein Mensch auf, so bog er seitwärts in die Wälder. Zuweilen folgte ihm vorsichtig spähend ein junges blasses Mädchen, dem die schwarzen Locken im Wind wild um die Stirne tanzten. Aber sie kam nicht weit, sie hätte schließlich laufen müssen, um ihn im Auge zu behalten, und das Herz klopfte ihr zu stark. So ging sie denn aufseufzend, mit einem sorgenvollen Zug um den Mund, die schmale Treppe wieder hinauf, in die Puppenwohnung mit den verschossenen Puppenmöbeln, den bunten
Jetzt, meine Freunde, versteht Ihr mich, will ich hoffen; jetzt wißt Ihr, warum ich nachts so viel über Pläne von Bauten und Maschinen studierte und so viel kalkuliert habe; jetzt wißt Ihr, warum mein Freund Heinrich herüber zu uns gekommen ist, und jetzt wißt Ihr auch meine sorgenvollen Blicke zu deuten ach, konnte ich wissen, daß alles, alles so gut, so wunderbar gut kommen würde?
Ilse nickte, aber ihre dunklen Kinderaugen hatten noch einen sorgenvollen Blick, und der tiefe Seufzer, der sich ihrer Brust entrang, bewies, daß die tröstenden Worte der Freundin sie nicht vollständig zu beruhigen vermochten.
Ich will verzweifeln, ich will mit der betrügerischen Hoffnung in Feindschaft stehen; sie ist eine Schmeichlerin, die den Tod nur zurük hält, um durch ihre täuschenden Eingebungen das Gefühl seiner Streiche zu übertäuben. Siebende Scene. Green. Hier kommt der Herzog von York. Königin. Mit Zeichen des Kriegs um seinen bejahrten Naken. O, seine Blike sind von sorgenvollen Geschäften verdüstert!
Warum ziehen sie mich in so häßliche Dinge hinein wie dieser Prozeß, und schaden mir dadurch auch geschäftlich, so daß ich, ach lieber Gott! den Holländer, den ich bestellt habe, nicht werde bezahlen können.“ Dabei schnitt es ihm kalt durch den Leib, Tränen traten ihm in die Augen, und damit die Mutter, die immer ängstlich nach seiner sorgenvollen Miene schielte, sie nicht sähe, stahl er sich in das dunkle Nebenzimmer.
Es war tiefe Nacht, und der Mond ging auf und warf sein bleiches Licht in zitternden Schatten durch den Orangenbaum, der vor dem Fenster stand; Elise sah es nicht die Augen auf den Boden geheftet, wanderte sie die halbe Nacht mit schweren, sorgenvollen Schritten, bis sie etwa gegen zwei Uhr Morgens die Hausthür gehen hörte und wußte, daß jetzt Karl zurückgekehrt sei.
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