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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Die Kinder wurden zu Bette gebracht, und zwar in derselben Kammer, wo ebenfalls in einem großen Bette Menschenfressers sieben Töchterlein schliefen, die so alt waren wie die sieben Brüder. Sie waren von Angesicht sehr häßlich, jede hatte aber ein goldenes Krönlein auf dem Haupte.
Ich mag diese Sachen nicht, sagte das Mädchen; das sind Spiele für Jungens. Es wird dunkel. Wenn wir uns Geschichten erzählen würden, wir würden uns fürchten, vor der Wirklichkeit. Vor der Wirklichkeit? Na, glaubst du denn, daß das Haus des Menschenfressers mit den langen Zähnen nicht wirklich jeden Abend im dunklen Wald erscheint?
Das alles war der Däumling gewahr worden, machte sich ganz still aus dem Bette, nahm seine und seiner Brüder Nachtmützen, setzte diese Menschenfressers Töchtern auf und deren Krönlein sich und seinen Brüdern.
Er stemmte die Fäuste auf die Knie und glotzte dazwischen auf den Boden, in der Haltung eines sorgenvollen Menschenfressers. Auf einmal merkten die beiden anderen, daß er sie von unten schief ansah. „Meine Herren“ – er stockte wieder – „na, ich will Ihnen mal was sagen. Ich glaube, der Reichstag wird aufgelöst.“
Da trat eine Frau heraus, und Däumling bat gar schön, sie doch einzulassen, sie hätten sich verirrt und wüßten nicht wohin? Die Frau sagte: „Ach, ihr armen Kinder!“ und ließ den Däumling mit seinen Brüdern eintreten, sagte ihnen aber auch gleich daß sie im Hause des Menschenfressers wären, der besonders gern die kleinen Kinder fräße. Das war eine schöne Zuversicht!
Also die Hexe die Hexe im Märchen, die junge schöne Witwe eines wahrlich nicht sehr jung gestorbenen Ogers oder kleinstaatlich juristischen Menschenfressers freute sich auf mein Kommen!? Sie, die den Vetter Vollrad herbeschieden hatte, um ihren letzten Fang, das dumme Gänschen Trudchen Tofote und die Erbschaft Mynheers van Kunemund zu heiraten.
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