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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Oder vielmehr war es ein halb ärgerliches Staunen darüber, daß das blühende und vollwertige Wesen da neben mir eine Beschädigung mit sich herumtrage; es war, wie wenn man beim Anstoßen an einem schönen Kristallglas ein ganz feines Klirren hört, das von einem noch verborgenen Riß zeugt.

Nur langsam besserte sich’s mit mir; nur langsam heilten die Wunden, am längsten aber blieb der Schmerz in der Brust, und dieser ist es, den ich noch mit mir herumtrage, der oft wiederkehrend, mich an jene Stunden mahnt und an meinen nahenHingang. Dieser mag kommen, wann er will, ich bin gefaßt auf ihn, ich habe mit dem Leben abgeschlossen.

Nicht wahr, ich wäre alt genug, vernünftig zu sein, und doch plagt mich ein kleiner Teufel, den ich, zu größerer Bequemlichkeit mit mir herumtrage, manchmal wahrhaftig bis aufs Blut solch närrische Streiche zu spielen aber ich muß nachher dafür büßen, wenn ich sehe, welch Unheil ich angerichtet habe« setzte er weicher hinzu.

Ja, ja, deswegen hab' ich auch man blos Herrn Verwalter was gesagt. Herr Verwalter wissen, daß ich nichts herumtrage, und wieviel ich von den alten Herrschaften halte. Aber es ist nicht mehr mit den Jungen auszukommen. Er hat den Teufel im Leibe, und sie

"Was ich nun in dieser Einsamkeit Tag und Nacht tue", schreibt er an einen Freund, "schäme ich mich fast zu sagen; indem ich die innewohnenden Leidenschaften mit mir herumtrage, bin ich überall gleicherweise im Gedränge. Deshalb bin ich durch diese Einsamkeit im Ganzen nicht viel gefördert worden."

Ich werde sie einladen, auf Schloß Eder diese Wochen zuzubringen, und will meiner Cousine, der Gräfin Aspern, schreiben, dort die Honneurs zu machen. Ich werde dann vielleicht auch später nachkommen und bei dieser Gelegenheit auszuführen suchen, was ich seit dem Tode des Grafen in mir herumtrage. Was meinen Sie dazu, Tibet?“ „Vortrefflich, Herr Baron!

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