Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Mai 2025
Aber kleine Reibereien gab es natürlich doch; denn Leute, die oft und gern über das Leben nachdenken, halten meistens viel von ihren Gedanken und haben gern, wenn man sie anhört und auch etwas davon hält. »Also, Liebe,« fuhr er nun fort, »nun höre mir einmal zu.
In einer so kleinen Stadt und bei den oft so kleinlichen Reibereien der Gelehrten und ihrer Frauen, ist ein solcher Klatsch auch begreiflich, so grundlos er auch sein möchte. Wir haben darüber eine sehr lebhafte und anschauliche Schilderung eines Augenzeugen. Am Sonntag Estomihi (24. Februar) 1544 war bei Luther ein „Königreich“ mit dem üblichen Schmause. Außer Bugenhagen, Melanchthon, Röhrer, Major u.a. war auch der Schulmeister Crodel aus Torgau zu seiner großen Freude und Genugthuung eingeladen. Dieser, von einigen Wittenbergern dazu veranlaßt, brachte das Gespräch auf das „verleumderische Gerücht“, daß der Doktor „aus Eingebung und Antrieb seiner Gattin predige“. Mit großer Ernsthaftigkeit und Wärme wies Luther diesen Verdacht ab und sagte u.a.: „Solcherlei Worte, wie ich sie in dieser Sache (dem Streit mit den Juristen) vorbringe, fallen
Reibereien würden wieder entstehen. Streik und Schlägerei. Sehr bedauerlich, aber nicht zu ändern.« Mit zwei Fingern reichte er dem zusammengesackten Menschen das Buch zurück und drehte ihm den Rücken zu. Nervil Munta schlich sich stöhnend hinaus und kam erst wieder zu sich, als er auf dem Hof stand. Mitten in dem satten Gewirr von Arbeit, das von den Werken herübergewitterte.
Die Freude der Mitglieder wurde durch die Nachricht von dem Arger der anderen natürlich nur erhöht, und man freute sich im voraus auf die nicht ausbleibenden Reibereien der nächsten Zeit. Nur Franz war merkwürdig still geworden. Jetzt, wo er wirklich diesen so heißersehnten und noch immer unbegreiflichen Sieg sein eigen nannte, erschien ihm so wenig, was er errungen.
»Ich zweifle ja keinen Augenblick,« erwiederte Günther, »daß der Herr Präsident alles Das mit der besten Absicht angeordnet hat; glauben Sie aber mir, Senhora, der ich schon viele dieser deutschen Colonien nicht allein gesehen, sondern genau kennen gelernt habe, die brasilianischen Soldaten dieser Districte, von denen selbst die besten wenig mehr als Gesindel sind, vertragen sich nicht mit den Colonisten, und wenn sie noch so gute Officiere haben; häßliche Reibereien können nie und nimmer vermieden werden.«
Sie erschien den Radikalen als ein bedenkliches Hinneigen zu revisionistischen Ideen. In dem Kreise der Genossinnen äußerte sich das gegenseitige Mißtrauen weniger im Streit um Meinungen, als in persönlichen Reibereien.
Die kleinen Reibereien endeten nie; die letzten Wahrzeichen der großen entscheidenden Schlachten aber waren die leeren Augenhöhlen der Gaslaternen auf der "alten" Brücke : unter den Steinwürfen der den Alten nachzwitschernden, nein, nachheulenden Jugend beider Städte waren sie dahingesunken, unter Würfen, die ihre edleren Ziele leider verfehlt hatten.
Karl habe eine Vertraulichkeit gezeigt, die ihr nicht gefiele. Es waren schon oft kleine Reibereien zwischen den beiden vorgekommen, von denen er erst später gehört hatte; und da sie ihn nicht ansah, fühlte er, daß er nicht fragen dürfe. Mehrere Tage hütete sie das Bett. Ein leidiger trockener Husten wollte nicht weichen; sonst waren keinerlei besorgniserregende Indizien vorhanden.
Die Vorsteherin wachte darüber, daß diese Reibereien stets in den Grenzen des Scherzes blieben; im allgemeinen hielt sie dieselben für ein gutes Mittel, sich gegenseitig auf die Fehler aufmerksam zu machen, es half oft mehr als alle ernsten Ermahnungen.
Reibereien und Zerwürfnisse mit den Distriktsbeamten hatten zur Folge, daß die Handwerker 1861 in Gafat, drei Viertelstunden von Debra Tabor auf einem isolirten Hügel, unter Aufsicht eines Offiziers internirt wurden. Der König berief einen oder den andern an sein Hoflager und behandelte sie nach wie vor gut.
Wort des Tages
Andere suchen