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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Deshalb kann man sich so schnell verorientieren, wenn man mal für einen Augenblick nicht aufpaßt. So kamen wir am Nachmittag im Großen Hauptquartier an, herzlich empfangen von einigen mir bekannten Kameraden, die dort in der »Großen Bude« zu arbeiten haben. Sie tun mir ordentlich leid, die Tintenspione. Sie haben ja nur den halben Spaß vom Kriege.
Mitbauen mußt du helfen, Matten, dabei kann ich dich nicht schonen. Für das ganze große Hotel mit allem Gold und Silber tausch' ich es nicht ein, unser Häuschen. Hör' doch ein bißchen zu, mein Jung', was Vater red't « Jachl sagt's, aber in Wahrheit verlangt er gar nicht, daß Matten aufpaßt. Was kümmert es einen Trunkenen, ob ihn jemand anhört!
Für den ist es Zeit, daß man für ihn aufpaßt! Denn es geht ja doch bald wieder los! Das kennt man ja! Nach dem Lübecker Frieden Anno 1629 wurde es bloß noch schlimmer! Und das waren nun schon sechzehn Jahre her, nein, siebzehn. Und vor vier Jahren, hatte der Herzog da nicht seinen Frieden mit dem Kaiser gemacht? Und was hat es geholfen? Gar nichts, es wurde bloß noch einmal so doll!
Aber der Umgang mit den kleinen Schwarzen ist nicht immer so unschuldig. Davon gibt es auch eine Geschichte. Der Falscheid Einige munkelten auch, er sei ein Hexenmeister. Aber mancher wird für einen Hexenmeister gehalten, der sein Geld durch die natürlichste Hexerei erwirbt, daß er fleißig ist und gut aufpaßt.
»Ich habe beobachtet,« fuhr der Kommerzienrat fort, »daß sie es vermeidet, Deruga anzusehen, obschon sie sonst scharf aufpaßt. Sie setzt sich so, daß er nicht in ihr Gesichtsfeld kommt. Haben früher irgendwelche Beziehungen zwischen ihnen stattgefunden?« »Sie kennt ihn gar nicht,« sagte =Dr.= Bernburger, »aber sie hat ihn von jeher gehaßt.« »Also blinde Voreingenommenheit?« meinte Herr Winkler.
Sein Pfeifen ist, wenn man gut aufpaßt, schwach zu hören. Alle legen oder setzen sich dann rasch in Positur. Wer einen Spiegel hat, sieht noch schnell hinein. Einigen treten vor Freude Tränen in die Augen. Wenige Minuten später kommen schon die ersten. Jeder Besucher hat eine Tüte in der Hand, darin sind Weintrauben oder Apfelsinen oder Kuchen. Manche bringen ein paar Blumen mit.
Aber wo der Oberstleutnant Harbrecht mit seinen Dragonern an der Seite sozusagen am dransten ist, kann's nicht schaden, wenn er noch schärfer aufpaßt als sonst. Ich glaube, unsere Herren Nachbarn im Osten werden sich im Ernstfalle nicht lange mit der Vorrede aufhalten.
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