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Aktualisiert: 25. Mai 2025


"Die Jahre nahmen dir, du sagst, so vieles: Die eigentliche Lust des Sinnespieles; Erinnerung des allerliebsten Tandes Von gestern, weit- und breiten Landes Durchschweifen frommt nicht mehr; selbst nicht von oben Der Ehren anerkannte Zier, das Loben, Erfreulich sonst. Aus eignem Tun Behagen Quillt nicht mehr auf, dir fehlt ein dreistes Wagen! Nun wüßt ich nicht, was dir Besondres bliebe!"

Preisen werden ihn alle seine Heiligen, welche im Himmel, und alle Auserwählten, welche wohnen in dem Garten des Lebens, und alle Geister des Lichtes, welche fähig sind zu preisen, und zu rühmen, und zu erheben und zu loben deinen heiligen Namen; und alles, was Fleisch, was übertrifft die Macht, wird rühmen und preisen deinen Namen in Ewigkeit. 16.

Das würde doch einer einigermaßen vernünftigen Frau weder einfallen, noch auch nur anstehen können, so etwas würde sie eher für gefährlich als ziemlich halten. Sie sei im Gegenteil immer ganz guten Mutes, und sie wage es, sich im stillen für diese Haltung zu loben. Ja, das tue sie, und wenn es auch sonst auf der ganzen Welt ihr kein einziges Wesen anerkennen wolle.

In dem Augenblick fiel ihm aber das Fremdenbuch ein und er nickte zustimmend mit dem Kopfe, als die Mamsell fortfuhr das Zimmer zu entschuldigen und nun das Bett dagegen zu loben, in dem Herr Mahlhuber schlafen würde wie in Abraham’s Schoos.

Ist man zum Besuche, so muß man sich ja hüten, die Gegenstände oder den Besitz des Wirthes zu loben, es könnte das den Verdacht erwecken, als wolle man Etwas geschenkt haben. Thut man es ja, so füge man immer hinzu: =Mabruk=. Lobt man z.B. ein Pferd: =mabruk el aud=, das Pferd möge dir glücklich sein, oder lobt man ein Kind: =Allah itohl amru=, Gott verlängere seine Existenz.

Sie können auch nicht wissen, wie die Ergebnisse geworden wären, wenn ein Anderer von gleicher Begabung, aber von größerer Gemütseignung für den Staatsdienst, oder wenn gar einer von auch noch größerer Begabung sie gefördert hätte.« »Das kann man von jedem Dinge sagen«, erwiderte ich. »Man kann es«, antwortete er, »dann soll man aber das, was nicht gerade mißlungen ist, auch nicht sogleich loben.

Was man dir sagt solt du zum besten wenden, Vnd wie du kanst des nechsten seine schuldt Beseite thun, vnd tragen mit gedult: Zum loben schnell', vnd langsam sein zum schenden.

Sobald die Tür sich hinter der Bäuerin schloß, fing die Großmutter an, laut zu loben und zu danken, daß der liebe Gott alle ihre Sorge in solche Freude und Hilfe verwandelt hatte. Das Trini jauchzte laut auf: "Juchhe, nun muß ich nie von dir fort, Großmutter! Ich will schon tüchtig arbeiten, dann behält mich gewiß die Bäuerin ihr Leben lang."

Wenig Deutsche, und vielleicht nur wenige Menschen aller neuern Nationen haben Gefühl für ein ästhetisches Ganze; sie loben und tadeln nur stellenweise; sie entzücken sich nur stellenweise: und für wen ist das ein größeres Glück als für den Schauspieler, da das Theater immer nur ein gestoppeltes und gestückeltes Wesen bleibt."

Doch davon nichts in deine Chronik, Freund! Das hiesse sonst in dir mich selber loben! Der Koenig naht von Boehmen, gnaed'ger Herr! Rudolf. Nun, grosser Gott, du hast mich hergefuehrt; Vollende nun, was ich mit dir begonnen! Ich suche nun schon lange rechts und links; Wo habt ihr euren Kaiser, edle Herrn? Ihr da, Herr Merenberg? Trifft man Euch hier? Ich denk Euch schon noch anderswo zu treffen!

Wort des Tages

ungemuth

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