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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Das begriff der Herr Bruder, ging zum Bäckermeister Abu Tlengi und kaufte ein Laiblein Brot, der Kaiser aber begab sich in die Kirche und verrichtete sein Gebet. Der Kommandant und die badischen Jäger in Hersfeld Folgende Begebenheit verdient, dass sie im Andenken bleibe, und wer keine Freude daran hat, den will ich nicht loben.
Von den Schönheiten des Landes und der Wege, von den bequemen Gasthöfen, die man auch in den abgelegensten Gegenden findet und in welchen man nur einen wohlgefüllten Beutel braucht, um gleich so gut und vielleicht besser als zu Hause zu sein, von der trefflichen Einrichtung des Postwesens ist überall viel gesagt und geschrieben, und dennoch nicht zu viel, um dieses in seiner Art vollkommenste Ganze gehörig zu loben.
Der Dritte sagte: »Seitdem Sie den rechten Fuß geändert, Herr Grupello, ist Ihr Bild tadellos.« Alle waren jetzt höchst zufrieden, und der Kurfürst sagte es dem Künstler, der schweigend dagestanden. »Herr Grupello, alle diese Herren sind jetzt mit Ihrem Werke zufrieden und alle loben Ihre
„Wie? Das sagen Sie, Komtesse? Schon einmal deuteten Sie auf dergleichen hin! Wie schmerzlich ist es mir, daß Sie an einer, in meinen Augen so seltenen Frau, wie Ihre Mama es ist, nicht alles zu loben vermögen, daß Sie sie nicht blindlings lieben
Er kümmert sich um alles, ob die Straßen gekehrt sind, ob die Milch verwässert ist; überall ist er hinterher, aber Galanterie hat er keine im Leib. Nur eines versteht er gründlich, er ist ein scharfer Esser, und halten zu Gnaden, Herr Graf, wenn Sie mit ihm zu tun haben, müssen Sie alles loben, was auf seinen Tisch kommt.«
Die großen Kinder stellten sich zusammen, Fiedelfritze aus Mellendorf gab den Ton an und hell klang das Lied: »Großer Gott, dich loben wir.« Alle Männer nahmen die Hüte ab und sangen mit, und die Frauen auch, und da war nicht einer, dem das Wasser nicht in die Augen kam.
Mit dieser lehrreichen Betrachtung möchte ich meine Plauderei über die Sommerfrische Ekensund schließen. Der eine wird sie anziehend finden und lesen, der andere nicht. Wir loben jenen nicht, wir verdammen diesen nicht; beide können in ihrer Art gute und glückliche Menschen sein. Und mehr braucht man nicht im Leben. Ein Besuch bei Gustav Freytag.
»Aber ich bitte Sie!« rief der Dummkopf. »N. N. ist ein notorischer Schurke. Seine ganze Verwandtschaft hat er gebrandschatzt. Wer wüßte denn das nicht? Sie sind sehr zurückgeblieben!« Der dritte Bekannte erschrak gleichfalls, schenkte dem Dummkopf Glauben und sagte sich von seinem Freunde los. Und was man auch in Gegenwart des Dummkopfs loben mochte für alles hatte er die gleiche Antwort.
Ja, die Pfarrerstochter konnte ihre Sorgen ganz abwerfen und so froh werden, daß alle andern Menschen auch dachten: »Es gibt doch nichts Schöneres als zu leben! Es ist nicht wahr, wenn es heißt, das Leben sei schwer und traurig. Nur schön ist es.« Die Pfarrerstochter brauchte die Braut nur anzusehen, ihre Brautkrone und ihr Hochzeitskleid zu loben, da wurden aller Augen aufgetan.
"Nimm es hin!" sprach lachend Moles, "Du weissagst mir wenig Gutes, Mein Geschick ist nicht zu loben." Aber an dem Turme unten Schallet heftig nun die Glocke, Und da Apo schaut hinunter, Sieht er seiner Schüler Horde. "Was nur mag zu dieser Stunde Dieser Troß von mir doch wollen?" Und er öffnet mit dem Zuge Schnell des Turme kleine Pforte,
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