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Kamen die Höflinge wieder, um das Werk zu beschauen? 25. War der Kurfürst wieder zufrieden? 26. Waren die Höflinge mit dem Pferde zufrieden? 27. Warum waren sie so zufrieden? 28. Was sagte der Kritiker des Kopfes? 29. Was sagte der Kritiker des Nackens? 30. Was sagte der Kritiker des Fußes? 31. Was sagten die anderen? 32. Was that Grupello, während sie ihre Meinung aussprachen? 33.

Was sagte der Kurfürst zuletzt? 34. Welche Antwort gab Grupello darauf? 35. Kann ein Gußbild mit dem Hammer verändert werden? 36. War der Kurfürst erstaunt? 37. Was rief er? 38. Welche Antwort wurde ihm gegeben? 39. Waren die Höflinge erstaunt? 40. Wohin gingen sie? 41. Wo steht das Reiterbild? 42. In welchem Jahre wurde es aufgestellt? 43. Wessen Kunstwerk ist es? 44.

Düsseldorf, a town on the Rhine not very far from the Dutch frontier, is the center of an Art School founded by the Elector John William. The equestrian statue of this prince was cast by Grupello in 1711. The poet Smets has versified this legend. For English version see the author's "Legends of the Rhine." Die Andernacher Bäckersjungen.

Der Fürst hatte ihnen nie so freundlich die Hand gegeben, und hatte sie noch nie so gepriesen, und sie dachten alle: »Wie können wir diesen stolzen Künstler demütigenDa der Fürst sein Bild tadellos gefunden, konnten sie nichts daran zu tadeln finden, aber endlich sagte der Eine: »Ja, Herr Grupello, das Bild des Kurfürsten ist wirklich tadellos. Das Pferd dagegen ist nicht ganz richtig.

Sehen Sie, der Kopf ist ein wenig zu groß, er ist nicht ganz natürlichSehen Sie doch den Nacken an, Herr Grupello!« »Ja, und der rechte Fuß da ist auch nicht richtigsagte der Dritte. Der Vierte lobte das Bild auch; aber er tadelte den Schwanz des Pferdes.

Was konnten sie tadeln? 14. Was sagte der erste Höfling? 15. Was sagte der zweite? 16. Was sagte der dritte? 17. Was sagte der vierte? 18. Fanden die anderen auch etwas zu tadeln? 19. Was sagte Grupello dazu? 20. Was erwiderte der Kurfürst? 21. Was that der Künstler dann? 22. Was hörten die vorübergehenden Höflinge? 23. Warum freute sie der Schall? 24.

»Gewiß, Herr Grupelloerwiderte der Kurfürst freundlich. »Thun Sie was Sie wollenDer Künstler ließ eine Plankenwand um das Reiterbild aufschlagen, und als die Höflinge vorübergingen, hörten sie den Schall des Hammers. »Achdachten sie alle zuversichtlich. »Ich habe dem Künstler einen gar guten Rat gegeben. Das Pferd war gar nicht gelungen. Er hat es selbst gesehen, und jetzt ändert er es.

Der Dritte sagte: »Seitdem Sie den rechten Fuß geändert, Herr Grupello, ist Ihr Bild tadellosAlle waren jetzt höchst zufrieden, und der Kurfürst sagte es dem Künstler, der schweigend dagestanden. »Herr Grupello, alle diese Herren sind jetzt mit Ihrem Werke zufrieden und alle loben Ihre

Der Kurfürst, erstaunt über die Schönheit dieses Bildes, reichte dem Künstler die Hand und sagte freundlich: »Nun, Herr Grupello, das haben Sie sehr gut gemacht. Mein Bild ist sehr schön. Es ist wirklich tadellos! Sie sind ein großer Künstler, und das Bild macht Ihnen große Ehre

Endlich war das Reiterbild fertig und Meister Grupello, der Künstler, stellte es auf dem Marktplatze auf. Als es ganz fertig war, kam der Kurfürst Johann Wilhelm, mit allen seinen Höflingen, um es zu besehen. Der Künstler ließ die Hülle fallen, damit alle das Reiterbild sehen konnten.