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Der Erste, der den Kopf getadelt hatte, sagte jetzt vergnügt: »Ach, Herr Kurfürst, das Bild ist jetzt ganz tadellos, und sehen Sie doch den Kopf des Pferdes an, jetzt ist er nicht mehr zu groß, sondern ganz natürlichDer Zweite sagte: »Ja, das Reiterbild ist jetzt ganz tadellos. Der Nacken des Pferdes ist jetzt sehr graziös

Dank meinem Kunstsinn wird das Bild wirklich tadellos seinAls die bestimmte Zeit vorüber war, kamen Kurfürst und Höflinge, um das Reiterbild ein zweites Mal zu beschauen. Die hohe Plankenwand war verschwunden, und als die Hülle wieder fiel, sprach der Kurfürst wieder seine Freude daran aus. Dann rief er die Höflinge, einen nach dem anderen, und fragte sie nach ihrer Meinung darüber.

Endlich war das Reiterbild fertig und Meister Grupello, der Künstler, stellte es auf dem Marktplatze auf. Als es ganz fertig war, kam der Kurfürst Johann Wilhelm, mit allen seinen Höflingen, um es zu besehen. Der Künstler ließ die Hülle fallen, damit alle das Reiterbild sehen konnten.

Was sagte der Kurfürst zuletzt? 34. Welche Antwort gab Grupello darauf? 35. Kann ein Gußbild mit dem Hammer verändert werden? 36. War der Kurfürst erstaunt? 37. Was rief er? 38. Welche Antwort wurde ihm gegeben? 39. Waren die Höflinge erstaunt? 40. Wohin gingen sie? 41. Wo steht das Reiterbild? 42. In welchem Jahre wurde es aufgestellt? 43. Wessen Kunstwerk ist es? 44.

Only a mere outline of the story is given here, as the worthy Canon was very discursive, and used these stories mainly as a vehicle for his religious instructions. Das Reiterbild in Düsseldorf. In Düsseldorf am Rheine wohnte einmal ein Künstler. Er war sehr geschickt, so geschickt, daß der Kurfürst ihm sein Reiterbild in Erz gießen hieß. Der Künstler war sehr froh, und arbeitete Tag und Nacht.

»Auf den Ruf Ihrer Höflinge, Herr Fürst, die das Bild nur aus Eifersucht tadelten, und der, denke ich, ist jetzt ganz vernichtetDie Höflinge konnten kein Wort erwidern, und schlichen alle fort. Das Reiterbild steht noch heute mitten auf dem Marktplatze von Düsseldorf, wo es jedermann bewundern kann.

=reiste fort=, see fortreisen. =reisten=, see reisen. =reißen=, imp. riß, p.p. gerissen, to tear. =reiten=, imp. ritt, p.p. geritten, to ride. =Reiter=, m. -s, rider. =Reiterbild=, n. equestrian statue. =Rekrut=, m. -en, -en, recruit. =reuen=, imp. reute, p.p. gereut, to rue. =reuig=, sorry, repentant. =Rhein=, m. -es, Rhine. =Richter=, m. -s, judge. =richtig=, in the right direction, right.

War er froh, das Kind zu finden? 45. Wer ging voran, um der Gräfin zu sagen, daß Mann und Sohn nach Hause kämen? 46. Warum weinte die Gräfin? 47. Beschreiben Sie ihre Unterhaltung mit dem Einsiedler? 48. Waren sie glücklich, wieder vereint zu sein? 49. Wie wurden die Räuber bestraft? 50. Welcher wurde nicht bestraft und warum? Das Reiterbild in Düsseldorf. Wo ist Düsseldorf? 2.

»Gewiß, Herr Grupelloerwiderte der Kurfürst freundlich. »Thun Sie was Sie wollenDer Künstler ließ eine Plankenwand um das Reiterbild aufschlagen, und als die Höflinge vorübergingen, hörten sie den Schall des Hammers. »Achdachten sie alle zuversichtlich. »Ich habe dem Künstler einen gar guten Rat gegeben. Das Pferd war gar nicht gelungen. Er hat es selbst gesehen, und jetzt ändert er es.