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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Pasteten, kalte Hühnerschenkel, Blumen, Zigaretten, halbe Flaschen Wein, ja zuletzt sogar Stoffe, Halsketten, einen Ring. Sie war in der fröhlichsten Laune jedesmal und erzählte von diesem und jenem Herrn, von den guten Gästen bei Rienkes und konnte sich nicht genug tun, den Chef Johanns zu loben. "Und was ich dir sage er ist ein Mensch, der das Leben kennt. Er ist für die Arbeiter.
Ein häßliches, rechthaberisches Lächeln verzog die blutlosen Lippen Hagens. »Wie mühsam er das herausquetscht! Einen Jungen loben, thut ihnen gar zu weh, den Alten. Kann dir nicht helfen
Der leidige Krieg und die Not und Plag' In die sechzehn Jahr' schon währen mag. =Erster Kürassier.= Bruder, den lieben Gott da droben, Es können ihn alle zugleich nicht loben. Einer will die Sonn', die den andern beschwert; Dieser will's trocken, was jener feucht begehrt. Wo du nur die Not siehst und die Plag', Da scheint mir des Lebens heller Tag.
Ja man kann, ohne den Sultan in Schatten zu stellen, wohl sagen, daß Alaeddin sich durch seine Leutseligkeit und Freigebigkeit die Zuneigung des ganzen Volkes erworben hatte und im allgemeinen mehr geliebt wurde als der Sultan selbst. Mit allen diesen schönen Eigenschaften verband er eine Tapferkeit und einen Eifer für das Wohl des Staats, den man nicht genug loben kann.
Als der Konsul diesen Unglücksfall im Geiste aufs neue erlebt hatte, ergriff er noch einmal die Feder und schrieb hinter sein letztes Amen: »Ja, Herr, ich will dich loben ewiglich!«
Nein, ich will ihn nicht loben: aber meine getreue Erzählung selbst soll sein Lob sein!
Dorothee hatte heute natürlich gerade den Vetter zu Tische, und als der Commerzienrath ohne anzuklopfen in sein Zimmer trat, schrie sie blos: „Alle guten Geister loben Gott den Herrn!“ und ließ einen Teller mit Suppe fallen. „Guten Tag, Dorothee!“ sagte der Commerzienrath, ohne von dem Vetter weiter Notiz zu nehmen, „ist mein Zimmer in Ordnung?“
Hinzugefügt, wie frei von Vorurteilen Sein Geist; sein Herz wie offen jeder Tugend, Wie eingestimmt mit jeder Schönheit sei. Saladin. Und itzt sprach Hafi doch so ungewiß, So kalt von ihm. Sittah. Kalt nun wohl nicht; verlegen. Als halt' er's für gefährlich, ihn zu loben, Und woll' ihn unverdient doch auch nicht tadeln.
Johann Dietrich kam die ersten Wochen, die er in dem gläsernen Berge verlebte, nicht weiter als in sein Kämmerchen und von dem Kämmerchen in den Speise- und Tanzsaal und wieder zurück. Er konnte gar kein Ende finden, die schönen und köstlichen Sachen zu betrachten und zu loben, die in seinem Zimmer und in dem Schränkchen aufgestellt waren.
Herr Adrast, ich will doch nicht hoffen, daß Sie auch an der Narrheit krank liegen, welche die Leute nur das für gut und schön erkennen läßt, was sie nicht bekommen können. Wer Henker hat Sie denn gedungen, Julianen zu loben? Adrast. Fallen Sie auf nichts Widriges. Ich habe bloß zeigen wollen, daß mich die Liebe für meine Henriette gegen die Vorzüge ihrer Schwester nicht blind mache. Lisidor.
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