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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Es gehören die Wasserfälle dort mit den Ruinen und dem ganzen Komplex der Landschaft zu denen Gegenständen, deren Bekanntschaft uns im tiefsten Grunde reicher macht. Am letzten Posttage habe ich versäumt zu schreiben. In Tivoli war ich sehr müde vom Spazierengehen und vom Zeichnen in der Hitze.
Ich habe immer im Briefschreiben die Sitte, die ich aber nicht unbedingt loben will, mich im Schreiben nicht an die Posttage zu kehren, sondern meiner Neigung zu folgen. Bei vertraulichen Briefen, wie die unsrigen sind, ist das eigentlich nicht gut. Es ist natürlich, solche Briefe sobald als möglich in die Hände desjenigen zu wünschen, dem sie bestimmt sind.
Er wollte den Seinigen, die lange nichts von ihm gehört hatten, noch mit dem heutigen Posttage schreiben; er fing auch wirklich einen Brief an Wernern an und war mit Erzählung seiner Abenteuer, wobei er, ohne es selbst zu bemerken, sich mehrmal von der Wahrheit entfernt hatte, schon ziemlich weit gekommen, als er zu seinem Verdruß auf der hintern Seite des Briefblatts schon einige Verse geschrieben fand, die er für Madame Melina aus seiner Schreibtafel zu kopieren angefangen hatte.
Dies werde ich Ihnen sagen, Herr Graf, versetzte der Kaufherr. Der Name und das Ansehen, so wie die hohe Achtung, welche ich gegen die Frau Reichsgräfin Excellenz hege, würde erstens einem ihrer Angehörigen selbst ohne ausdrücklichen Creditbrief die Hülfe meines Hauses öffnen, gebieten Sie demnach über uns; zweitens ist mein Rath, Sie treten an das Haus Adrianus van der Valck in Amsterdam Ihre Rentenanweisung zum Schein und gegen Recepisse ab, und das Haus macht die Probe, fragt in Paris an, verbittet sich Zahlungsleistung in Assignaten, nimmt nur sichere gültige Wechsel an, und da werden wir nach Verlauf weniger Posttage bald und sicher wissen, wie die Hasen, so zu sagen, laufen. Reisen Sie allein? – Nein mein Herr, eine nahe Anverwandte, Gemahlin eines meiner Herren Vettern mit ihrem Kinde, nebst Dienerschaft
Sie hatten mir in Ihrem letzten Briefe versprochen, mir unmittelbar nach dem 15. jedes Monats zu schreiben, das müssen Sie aber nicht getan haben, da sonst Ihr Brief längst in meinen Händen sein müßte, und ich habe weder am vorigen Posttage noch heute das Geringste bekommen. Es beunruhigt mich, da Sie krank sein können, ich suche alles auf, was Sie verhindert haben könnte.
Damals so erzählte mir einer dieser »old Dickensians« konnten sie es am Posttage niemals über sich bringen, den Boten zu Hause abzuwarten, der endlich, endlich das neue blaue Heft von Boz im Bündel trug.
Daß wir von einem Posttage zum andern auf Ihre bedeutenden Beyträge warten, können Sie wohl selbst denken. Von Ihnen, Steffens, Bernardi, Schleyermacher vernehmen wir kein Wort, möchten Sie doch sämmtlich bald sich desto erfreulicher zeigen! Mehr sage ich nicht und füge nur ein herzliches Lebewohl hinzu Weimar am 12 Jan. 1804. =Goethe=
Alles was mir früher von seiner unverträglichen Gemütsart gesagt worden, stieg mir wieder zu Kopf, und da ich noch verschiedene Posttage wieder vergeblich geharrt hatte, konnte ich mich länger nicht enthalten, ihm schriftlich mein Befremden zu äußern, daß er mich in dieser peinigenden Ungewißheit lasse.
In diesem Falle bleibe dem Passagier nichts übrig, als der Post sogleich nachzueilen, wenn er noch Hofnung hat, sie einholen zu können, oder falls dieß nicht mehr möglich wäre, bis zum nächsten Posttage zu warten, wobei man jedoch Gefahr läuft, das Passagiergeld noch einmal bezahlen zu müssen, welches auch nicht unbillig ist, wenn entweder bei dieser Post ein anderer Reisender abgewiesen wurde, weil die Plätze schon besetzt waren, oder weil bei der künftigen ein anderer Passagier auf unsern Platz angenommen werden konnte.
Dieses feste, grauliche, tropfsteinförmige Gestein scheint mir durch Sublimation der allerfeinsten vulkanischen Ausdünstungen ohne Mitwirkung von Feuchtigkeit und ohne Schmelzung gebildet worden zu sein; es gibt zu weitern Gedanken Gelegenheit. Heute, den dritten März, ist der Himmel bedeckt und ein Scirocco weht; zum Posttage gutes Wetter.
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