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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Bei den Makedonen des Heerlagern war Eumenes, der »mit der Schreibtafel und dem Griffel statt mit Speer und Schwert« diente, und der trotzdem nur zu viel Einfluß und Ansehen beim Könige zu haben schien, wenig beliebt; und daß ihn vor allen Hephaistion, der durch sein nahes Verhältnis zu Alexander oft genug mit ihm in Berührung kam, nicht mochte, war nach dem Charakter des edlen Pelläers natürlich.
Da währenddem seine Adjutanten mit Pferden gekommen waren, sagte er noch zu mir: "Geben Sie meinem Adjutanten Ihren Namen an, ich werde Sie rufen lassen; Sie haben einen schönen menschlichen Eifer gezeigt." Der Adjutant schrieb meinen Namen in seine Schreibtafel und machte mir ein verbindliches Kompliment. Dann sprengte der Herzog, von den Segenswünschen der Menge begleitet, in die Stadt.
Er erschrak vor seiner lauten Stimme, dann nahm er seine Schreibtafel und schrieb ihr in hastigen Worten von seiner Rückkunft, wie er sich freue – Tränen liefen ihm in seine Zeilen –, wie er sich freue, daß er noch zur Hochzeit zurecht gekommen sei, und daß er für die Frau Gräfin das versprochene Gesundmittel heimgebracht habe; und er fügte bei: denn ich halte, was ich versprochen.
Er wollte den Seinigen, die lange nichts von ihm gehört hatten, noch mit dem heutigen Posttage schreiben; er fing auch wirklich einen Brief an Wernern an und war mit Erzählung seiner Abenteuer, wobei er, ohne es selbst zu bemerken, sich mehrmal von der Wahrheit entfernt hatte, schon ziemlich weit gekommen, als er zu seinem Verdruß auf der hintern Seite des Briefblatts schon einige Verse geschrieben fand, die er für Madame Melina aus seiner Schreibtafel zu kopieren angefangen hatte.
Zugleich hieß er uns, es in unsere Schreibtafel aufzuzeichnen, daß ein armer Schuster von Araya, aber ein weißer Mann und von edlem castilischen Blute, uns etwas habe schenken können, das drüben über dem Meer für eine große Kostbarkeit gelte.
Das schrieb er alles auf sein Papier nieder, das vor ihm lag. Dann sah er die Schreibtafel durch, die sie bei Kasper gefunden; da standen mancherlei Rechnungen drin, einige Geschichten von der Ehre und auch die von dem französischen Unteroffizier, und hinter ihr war mit Bleistift etwas geschrieben."
"Erinnert Ihr Euch eines solchen, so schreibt es uns auf", sagten jene; "wir wollen sehen, ob wir Euren singenden Dämon zu begleiten wissen." Er nahm hierauf ein Blatt aus seiner Schreibtafel und übergab ihnen folgendes:
Nein, nein Milord; glaubt mir, der König ist dieser allzugrossen Schärfe und dieser nagenden Besorgnisse selbst überdrüßig; er hat gefunden daß jeder Argwohn, dem er durch den Tod ein Ende macht, zween Grössere in den Ueberlebenden erwekt. Er wird also seine Schreibtafel rein auswischen, und, um seiner gegenwärtigen Ruhe willen, die Erinnrung vergangner Unruhen von sich entfernt halten.
Im Schatten eines mächtigen Felsen saß Wilhelm an grauser, bedeutender Stelle, wo sich der steile Gebirgsweg um eine Ecke herum schnell nach der Tiefe wendete. Die Sonne stand noch hoch und erleuchtete die Gipfel der Fichten in den Felsengründen zu seinen Füßen. Er bemerkte eben etwas in seine Schreibtafel, als Felix, der umhergeklettert war, mit einem Stein in der Hand zu ihm kam.
Zwei Stunden später kam ein Mann aus der Richtung von Hippo-Diarrhyt in raschem Laufe den Berg herauf. Hoch in der Hand schwenkte er eine Schreibtafel. Da er laut schrie, umringten ihn sofort die Barbaren. Die Tafel kam von den griechischen Söldnern in Sardinien. Sie empfahlen ihren Kameraden in Afrika, Gisgo und die andern Gefangenen gut zu bewachen.
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